Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Von 1895 bis heute...
Manni Sch.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Montag 8. Juni 2020, 14:10

student a.d. hat geschrieben:
Montag 8. Juni 2020, 12:13
Manni Sch. hat geschrieben:
Montag 8. Juni 2020, 10:58
Das Urteil 7,5/10

Justizthriller nach John Grisham mit TOP-Besetzung: John Cusack, Rachel Weisz, Dustin Hoffman, Gene Hackman. Der Film ist sehr spannend und zeigt die Verdorbenheit und die Manipulationsanfälligkeit der amerikanischen Justiz. Ein schöner Satz wird von Gene Hackman gesagt (aus dem Gedächtnis, sinngemäß): Dieser Fall ist zu wichtig, um darüber Geschworene entscheiden zu lassen.
Außerdem bekommt auch die Waffenindustrie - im Gegensatz zum Buch, da war es die Tabakindustrie - ihr Fett weg.
Für mich eindeutig einer der schwächeren Grisham-Verfilmungen. Ich finde noch heute DIE FIRMA ganz gut. Meine Favoriten sind aber ganz klar DIE JURY (Buch klasse umgesetzt!), DER KLIENT (Buch nie gelesen) und DER REGENMACHER (Buch klasse umgesetzt!). Am grauenhaftesten finde ich hingegen noch immer DIE KAMMER, obwohl mir das Buch echt gut gefallen hat.
Ja, die Filme habe ich zum Teil gesehen und fand zumindest Die Firma, Die Jury und Der Regenmacher (das ist doch der mit Matt Damon) gut. Mit Der Klient konnte ich nichts anfangen. Die Kammer habe ich nicht gesehen. Die Akte habe ich vor Urzeiten mal gesehen, der ist sogar mit Julia Roberts. Aber so richtig hängen geblieben ist davon nicht viel.

Ich habe einige Bücher von John Grisham gelesen. Vor allem sind die gut für Urlaube geeignet - man weiß, was man bekommt, die Qualität ist immer in Ordnung. Ich habe mit ihm nie einen Reinfall erlebt.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von student a.d. » Montag 8. Juni 2020, 22:26

STAR WARS - EPISODE V - DAS IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK 9/10

STAR WARS - EPISODE VI - DIE RÜCKKEHR DER JEDI-RITTER 9,5/10

Ich glaube so gut wie heute fand ich diese beiden Star wars Filme noch nie. Vielleicht liegt es ja daran, dass ich die beiden Filme direkt hintereinander weg geguckt habe. Das eine nachträglich eingearbeitete digitale Gimmick, ganz am Ende von Episode VI, in dieser restaurierten Fassung hätte aber nicht wirklich sein müssen. Wie sah diese Szene in der Originalversion aus, falls jemand weiß welche digitale Einarbeitung ich am Ende von Episode VI meine?
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Mittwoch 10. Juni 2020, 14:57

The Wolf Of Wall Street 8,5/10

Film von Martin Scorsese mit Leo DiCaprio und Margot Robbie. Ein richtig guter Film, der die Ausschweifungen der Investmentbanker in den 80er und 90er Jahren zeigt. Das wirkt so überzeichnet, dass es fast schmerzt, dass dies alles auf tatsächlichen Begebenheiten und einer Autobiographie beruht. So gehen diese Leute also mit unserem Geld um :ponder: Leo spielt fantastisch, eine Oscar-reife Leistung. Nur war der Film mit 3 Stunden etwas zu lang und hatte ein paar Szenen, die man sich durchaus hätte sparen können.

Der Unsichtbare 7/10

Horrorfilm mit Elisabeth Moss, bekannt aus der Serie The Handsmaid's Tale. Ein spannender Film mit ein paar überraschenden Wendungen und guten Effekten.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von scholley007 » Mittwoch 10. Juni 2020, 20:23

Der Gigant 5.5/10

Einer der ersten Chuck Norris-Filme. Der sich mit einer Drogengang anlegt. Christopher Lee als Gegenspieler wirkt - nach heutigen Maßstäben - vielleicht eine Spur zu selbstgefällig und kein Stück weit bedrohlich. Macht sich allerdings ganz passabel als pfeiferauchender distingierter Erfolgsmensch. So gradlinig wie eine "Hart aber herzlich" bzw. "A-Team"-TV-Episode.

Walter und Frank - Ein schräges Paar 8.5/10

Ist mir Anfang der Neunziger mal als Videopremiere begegnet. Robert Duvall (Walter) und Richard Harris (Frank) als zwei grundverschiedene Rentner im sonnigen Florida. Die die Zeit die an ihnen vorbeitropft irgendwie verbringen. Bis sie einander kennen lernen. Und sich vielleicht nicht gerade für den anderen erwärmen können. Aber sie gemeinsam (vielleicht) ein "weniger" an Einsamkeit spüren müssen.
Shirley MacLaine als Besitzerin des Motels, in dem Harris Charakter von dessen Sohn "endgelagert" wurde. Und Sandra Bullock - vor ihrem Durchbruch in "Speed" ein Jahr später - als sympathische Diner-Angestellte, für die Robert Duvalls Charakter leicht scheu schwärmt.
Ein Instrumentalsoundtrack unterstreicht die Bilder, der sich anhört, als hätte sich Thomas Newman ein Jahr später hiervon für seinen Score zu "Die Verurteilten - The Shawshank Redemption" inspirieren lassen.
Vom Tonfall her, finden sich da durchaus einige Parallelen zu der gefeierten King-Verfilmung.
War ein schwer berührendes Wiedersehen nach all den Jahrzehnten.
Und der deutsche Titel soll wohl an das "Seltsame Paar" Jack Lemmon und Walter Matthau erinnern. Da gibt es wirklich nur leichte Parallelen. Ich mag den Originaltitel "Wrestling Ernest Hemingway" viel lieber. Der bezieht sich auf Franks Lieblingsanekdote.

Loriot - Die vollständige Fernseh-Edition 9/10

Alle Specials, alle TV-Produktionen, die der legendäre Humorist für das deutsche Fernsehen geschaffen hat. Sehr schöne DVD-Box, da schmeißt man sich streckenweise echt gut bei weg. Und einige Sketche sind wirklich in das deutsche Humor-Kulturgut eingegangen.
Zuletzt geändert von scholley007 am Mittwoch 10. Juni 2020, 20:24, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von student a.d. » Mittwoch 10. Juni 2020, 20:23

AUF DER FLUCHT 8/10

AIRFORCE ONE 8/10

Harrison Ford on Fire. Wie immer spannend, wenngleich irgendwie nicht ganz so famos wie die letzten Male. Vielleicht Weil ich die Filme am Nachmittag und nicht am Abend gesehen habe?
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von scholley007 » Mittwoch 10. Juni 2020, 20:31

@Stundent: Hach ja - "Auf der Flucht". Damals hat der ganze Kinosaal in der Vorstellung applaudiert, als Harrison Ford in buchstäblich letzter Sekunde mit heiler Haut aus dem Zugunglück herauskommt.
Ich würde dem - besonders im Hinblick auf die Evolution des Actionthrillers der Gegenwart - ohne zu Zögern eine 9/10 geben. Vielleicht auch eine 9.5 von 10 - wegen Tommy Lee Jones....

...dagegen kann "Air Force One" mit seinem fürchterlichen Jubel-Patriotismus keinen Stich bei mir landen. War schon 1997 so. Seitdem weigere ich mich, dem eine zweite Chance zu geben.
Dann lieber Präsidentschaftskomödien wie sie in den Neunzigern gang und gebe waren: "Dave", "Sprachlos", "Ein Präsident für alle Fälle" (mit James Garner, Jack Lemmon und Dan Aykroyd) oder "Hallo, Mr. Präsident" mit Michael Douglas.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von student a.d. » Mittwoch 10. Juni 2020, 20:37

scholley007 hat geschrieben:
Mittwoch 10. Juni 2020, 20:31
@Stundent: Hach ja - "Auf der Flucht". Damals hat der ganze Kinosaal in der Vorstellung applaudiert, als Harrison Ford in buchstäblich letzter Sekunde mit heiler Haut aus dem Zugunglück herauskommt.
Ich würde dem - besonders im Hinblick auf die Evolution des Actionthrillers der Gegenwart - ohne zu Zögern eine 9/10 geben. Vielleicht auch eine 9.5 von 10 - wegen Tommy Lee Jones....

...dagegen kann "Air Force One" mit seinem fürchterlichen Jubel-Patriotismus keinen Stich bei mir landen. War schon 1997 so. Seitdem weigere ich mich, dem eine zweite Chance zu geben.
Dann lieber Präsidentschaftskomödien wie sie in den Neunzigern gang und gebe waren: "Dave", "Sprachlos", "Ein Präsident für alle Fälle" (mit James Garner, Jack Lemmon und Dan Aykroyd) oder "Hallo, Mr. Präsident" mit Michael Douglas.
Mit AIRFORCE ONE hast du grundsätzlich Recht. Aber manchmal mag ich solche äußerst geradlinige, "leicht" unlogische Thriller, wo jemand als ein Mann Armee in heldenhafter Manier aufräumt. Deswegen kann ich ja auch WHITE HOUSE DOWN etwas abgewinnen. ;)
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von MH207 » Donnerstag 11. Juni 2020, 10:52

Aus dieser Ära ist "Mord im Weißen Haus" mein Alltime-Fav. Ich schalte so gut wie nie weg, wenn ich den zufällig erwische. Wobei hier der OT mir noch ein bisschen besser gefällt ...
Kinojahr 2024 (25.2.): B.O. 28,- bei 2 Bes.: DUNE (IMAX) (?), OPPENHEIMER (IMAX) (+),Kinojahr 2023 (12.11.): B.O. 69,50 bei 10 Bes.: THE CREATOR (o),THE NUN II (o),EQ3 (o),INSIDIOUS 5 (-).M:I 7.1 (+),INDIANA JONES 5 (o), GotG VOL.3 (+),JOHN WICK 4 (+)

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Samstag 13. Juni 2020, 13:31

Jack Reacher - Kein Weg zurück 6,5/10

Kommt nicht ganz an den ersten Teil heran. Schön war das Zusammenspiel von Reacher mit seiner Tochter. Auch Cobie Smulders hat als taffe Soldatin eine gute Figur gemacht.

Tata... es ist geschafft :woohoo: : James Bond - SPECTRE 7,5/10

Hat mir etwas besser als in der Erinnerung gefallen. Die Eröffnungsszene in Mexiko ist die beste Vor-Credit-Szene aller Bonds.

Kurze Zusammenfassung der Bond-Erfahrungen (natürlich total subjektiv):

Beste Bonds: 1. Casino Royale, 2. Goldfinger, In tödlicher Mission und Skyfall, 3. Man lebt nur zweimal, Der Spion der mich liebte und Die Welt ist nicht genug
Schlechteste Bonds: 1. Der Mann mit dem goldenen Colt, 2. Im Angesicht des Todes
Beste Bondsongs: Goldfinger, Leben und sterben lassen, Lizenz zum Töten, Goldeneye
Schlechtester Bondsong: Ein Quantum Trost

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Sonntag 14. Juni 2020, 08:59

A Good Woman Is Hard To Find 6,5/10

DVD-Premiere eines kleinen, nordirisch-belgischem Film mit Sarah Bolger (hat bei den Tudors die älteste Tochter von König Heinrich VIII, Mary, gespielt) als Mutter von zwei kleinen Kindern, deren Mann ermordet wurde und die jetzt alleine zurechtkommen muss. Dummerweise klaut ein Kleindealer von einem Drogenboss Drogen und versteckt diese bei ihr. Die Hauptdarstellerin spielt richtig gut. Der Film ist zum Teil auch etwas blutig, zieht sich aber auch an manchen Stellen.

Unheimliche Begegnung der Dritten Art 8/10

Klassiker von Steven Spielberg mit Richard Dreyfuss und Francois Truffaut. Auf der Blu-ray sind drei Fassungen, ich habe mir den Directors Cut angesehen. Kann aber nicht beurteilen, inwieweit dieser vom Kinocut abweicht. Der Film wirkt immer noch, super Musik und auch die Effekte lassen sich noch sehen. Immer wieder schön sind die ikonischen Szenen wie z.B. als der Hauptcharakter auf der Straße von einem Ufo "überholt" wurde. Obwohl ich den Film schon seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hatte, wusste ich genau, was passieren wird. Und am Ende die Ton- und Lichtfolgen zur Kommunikation mit den Aliens. Mit 2 1/4 Stunden einen Tick zu lang.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von student a.d. » Sonntag 14. Juni 2020, 18:58

MEINE FREUNDIN CONNI - GEHEIMNIS UM KATER MAU 8/10
Presse

Von der Presse zur Verfügung gestellter Stream, daher nicht in den richtigen Forum-Charts gepostet, sondern hier.

Wirklich schöner, schlichter Kinderfilm.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Dienstag 16. Juni 2020, 10:37

Baby Driver 8/10

Film über einen jungen Fluchtwagenfahrer mit Ansel Elgort, Lily James und Kevin Spacey in den Hauptrollen. In Nebenrollen sind noch Jon Hamm und Jamie Foxx dabei. Der Film hat coole Musik und fast alle Szenen sind genau auf die Musik abgestimmt.

Mindscape 6/10

Film über einen Psychologen, der in die Erinnerungen der Menschen sehen und diese mit erleben kann, sowie über ein Mädchen, das von seinen Eltern weggesperrt wird, weil sie angeblich gefährlich ist. Mit Mark Strong und einer gut spielenden Taissa Farmiga in den Hauptrollen. Ganz nett, aber nicht wirklich packend.

Hell 7/10

Deutscher Endzeitfilm (!) von 2011 mit Hannah Herzsprung, Lars Eidinger und Stipe Erceg in den Hauptrollen. Die Sonne brennt schon längere Zeit unbarmherzig auf die Erde und hat sie total ausgedörrt. Es gibt kaum Wasser, kaum noch Tiere. Bei Sonnenschein kann man sich nur gut geschützt mit Vollvermummung draußen aufhalten. Drei Menschen in einem Auto versuchen, in höhere Regionen zu kommen, wo es angeblich noch Wasser geben soll.

Es wird nicht viel erzählt, wie es dazu gekommen ist. Nur durch Zeitungsartikel angedeutet. Spannend, wenn auch einige Klischees bedient werden.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von MH207 » Dienstag 16. Juni 2020, 19:40

Manni Sch. hat geschrieben:
Dienstag 16. Juni 2020, 10:37
Hell 7/10

Deutscher Endzeitfilm (!) von 2011 mit Hannah Herzsprung, Lars Eidinger und Stipe Erceg ...
Erinnere mich noch gut an ihn. Mit "Die kommenden Tage" sind damals gleich zwei deutsche Genrefilme innerhalb kürzester Zeit an den Kinokassen untergegangen (beide aber im Kino erwischt). Bei "Hell" hat mich im Nachgang betrachtet vor allem der Gelbstich teils extrem gestört ...


Triple Feature

The Da Vinci Code - Sakrileg (USA, MLT, F, UK 2006)
Auch wenn man die (nicht ganz ernstzunehmende) Theorie des Handlungsstrangs, vor allem in der Auflösung des (eigentlich zwei)/der Schlusstwist(s), bereits kennt, sorgt der Weg zum Ziel immer noch für genügend Spaß beim Zusehen. Im Schlussdrittel werden die Trauben ein bisschen zu hoch gehangen, nichtsdestotrotz hält der Spannungsbogen weitestgehend ... 7/10.

Illuminati - Angels & Demons (USA, ITA 2009)
Diese These des Handlungsstranges scheint greifbarer, realitätsnaher, jedoch hadere ich nach wie vor mit der kirchlichen Darstellung (zugegebenerweise lässt die Buchvorlage auch nicht viel mehr Spielraum). Obwohl hier quasi alles nur in Rom/Vatikanstadt stattfindet, kommt selten Langeweile auf ... 6,5/10.

Inferno (USA, HUN 2016)
Wirkt zu seinen Vorgängern fast ein wenig wie aus der Zeit gefallen, ein, wenn nicht gleich zwei Nummern zu klein geraten. Trotz der kürzeren Laufzeit mit einigen kleinen Längen. Ein Threequel, das schlichtweg ein paar Jahre zu spät kam ... 5,5/10.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von scholley007 » Dienstag 16. Juni 2020, 20:07

Le Mans 66 10/10

Hat mich im letzten Jahr ähnlich aus dem Kinositz gehauen wie in früheren Jahren solche Werke wie "Rush" und "Mad Max - Fury Road".
Der WRRRROOOOOM-Faktor ist einfach nur phantastisch, die Chemie zwischen Matt Damon und Christian Bale (den ich noch nie so in sich ruhend erlebt hab - weshalb ich ihm allein im Zusammenspiel mit seiner Familie noch Stunden hätte zuschauen können) lässt einen über beide Backen grinsen.
Hab ihn im letzten Herbst als Meisterwerk gekennzeichnet - wiederhole das hier nochmal mit Nachdruck.
Und das Blu-Ray-Steelbook ist echt schön.....

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Mittwoch 17. Juni 2020, 12:02

scholley007 hat geschrieben:
Dienstag 16. Juni 2020, 20:07
Le Mans 66 10/10

Und das Blu-Ray-Steelbook ist echt schön.....
Das Steelbook habe ich mir auch geholt, es sieht richtig toll aus. Ist wohl auch limitert, zumindest war es damals bei Amazon bereits ausverkauft, so dass ich es mir bei einem anderen Anbieter kaufen musste.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von kinofan43 » Samstag 20. Juni 2020, 06:39

Gesehen auf Netflix:

Da 5 Bloods

Es ist ja so eine Sache mit den Originalfilmen von Netflix. Das meiste kann man wirklich größten Teils vergessen. Allerdings bei diesem Film ist es anders. Es geht um den Film um 4 afroamerikanische Vietnamveterane, die Jahrzehnte nach dem Krieg nach Vietnam reisen, um die Überreste ihres Kameraden zu suchen und das Gold zu finden, das sie vor Jahrzehnten versteckt haben. Doch das Gebiet ist verseucht mit Minen und dann hat ihr französischer Partner noch hintergangen. Wird es ihnen gelingen?

Das der Film so viel besser ist, als viele andere hat einen Grund. Spike Lee ist der Regisseur. Dazu kommt das er mit Delroy Lindo einen grandiosen Hauptdarsteller hat. Seinen Abstieg in den Wahnsinn ist grandios gespielt. Teilweise ist der Film auch überraschend brutal. Trotzdem großartig.

Meine Bewertung: 09/10

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Samstag 20. Juni 2020, 07:15

7500 6/10

Deutscher Film über eine Flugzeugentführung mit Joseph Gordon-Levitt in der Hauptrolle. Der gesamte Film wird aus der Sicht des Hauptdarstellers/Co-Pilot gezeigt. Man weiß nie mehr als der Charakter. Dies empfand ich als einschränkend, der Film hat mich teilweise etwas gelangweilt.

Die Verlegerin 8/10

Spielberg-Film über die Washington Post und die Veröffentlichung der Pentagon-Papers, nach denen die ganzen Präsidenten seit Eisenhower einen Krieg in Asien geplant haben und ziemlich schnell wussten, dass dieser nicht zu gewinnen ist. Mit Meryl Streep und Tom Hanks in den Hauptrollen. Schöner Zeitungsfilm a la "Die Unbestechlichen". Hätte auch gut in die 70er gepasst, als diese Polit-Thriller groß in Mode waren. Trotz der Tatsache, dass der Film Anfang der 70er Jahre spielt, gab es doch einige Seitenhiebe in Richtung Trump. Auf der Blu-ray sind einige interessante Extras enthalten. U.a. war der Whistleblower, der noch lebt, eingebunden. Er wurde damals angeklagt, aber kurz danach kam Watergate, so dass die Klage wieder fallen gelassen wurde.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von student a.d. » Sonntag 21. Juni 2020, 23:18

MISERY 5,5/10 OF

Nun ja. Vor einigen Wochen das Buch gelesen, welches ja so mit das beliebteste King-Buch ist, mir aber nicht so recht gefallen hat.

Der Film ist nun klar besser, verbessert einige Dinge, macht aber auch manches schlecht/er. Ansehnlich ist natürlich insbesondere Kathy Bates. James Caans Figur hingegen zu stark vereinfacht meiner Meinung nach. Werde die Begeisterung für dieses Werk (literarisch und filmisch) daher wohl nie so recht nachvollziehen können.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Mark_G » Sonntag 21. Juni 2020, 23:22

In die Kategorie "they don't make them like they used to" fällt der frz. MEINE GELIEBTE UNBEKANNTE, der in F 560T Besucher und bei uns nur einen Alibi-Start hatte...

Sehr schöne RomCom (mit wenig Com) und einem Hauptdarsteller-Duo, das eine unglaubliche Chemie aufweist...

Note 2 (7,5/10)
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Montag 22. Juni 2020, 17:28

Wild Things 6,5/10

Thriller bzw. Krimi mit sehr guter Besetzung: Neve Campbell, Denise Richards, Matt Dillon, Kevin Bacon und in einer schönen Nebenrolle Bill Murray. Der Film bietet viele überraschende Wendungen. Dies macht ihn aber etwas langweilig, wenn man ihn schon gesehen hat und diese kennt.

Highlander 7,5/10

Kultfilm aus den 80ern mit Christopher Lambert, Sean Connery und einem schön fiesen Clancy Brown. Und natürlich die Musik von Queen. Der Film hat etwas Staub angesetzt, die Musik und die Optik reißen es etwas raus.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von Manni Sch. » Mittwoch 24. Juni 2020, 07:37

Die Vögel 8/10

Alfred Hitchcocks Horrorfilm mit Tippi Hedren und Rod Taylor (und vielen Vögeln :) ) in den Hauptrollen. Nachdem Wolfgang M. Schmitt Anfang der Woche eine "Filmanalyse" über diesen Film veröffentlicht hat, die ich sehr interessant finde, musste ich mir den Film unbedingt wieder ansehen. Die Analyse eröffnet viele weitere Möglichkeiten, wie man den Film interpretieren kann. Und ausnahmsweise geht es mal nicht um Kapitalismus :D. Da schaut man sich den Film gleich etwas anders an und achtet auf Szenen, die einem sonst entgangen wären.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von scholley007 » Mittwoch 24. Juni 2020, 16:14

Marilyn Hotchkiss`Ballroom Dancing & Charm School 9/10

Der ist mir mal in einer 1-Euro-DVD-Grabbelkiste in einem Elektroniksupermarkt in die Finger geraten. Und dann hab ich ihn liegen gelassen, weil ich dem ganzen nicht getraut hab. Trotz einem Cast bestehend aus Robert Carlyle, John Goodman, Mary Steenburgen, Sean Austin, Donnie Wahlberg und.... einem meiner persönlichen Lieblinge: Marisa Tomei.
Was hab ich mich später geärgert, als ich den auf "imdb" mal nachgeschlagen hab.
Die Scheibe war dann erstmal weg - und der Titel entfiel mir nach und nach auch.
Bis er mir gestern auf PRIME begegnete.
Robert Carlyle spielt einen Bäcker, dessen Frau Selbstmord begang. Daran knabbert er immer noch. Als er jedoch Unfallzeuge wird, wendet sich sein Leben: der Sterbende Unfallwagenfahrer (John Goodman) nimmt ihm das Versprechen ab, dass er noch am selben Abend in der "Marilyn Hotchkiss Ballroom Dancing und Charm School" erscheinen muss - hatten sich Goodmans Charakter und die jugendliche Dame seines Herzens vor mehr als vier Jahrzehnten versprochen einander wiederzusehen. Am heutigen Tag, dem fünften Tag des fünften Monats des fünften Jahres des neuen Jahrhunderts (kurz: 5.5.2005).
Und diese Tanzveranstaltung verändert sein Leben wahrlich.....
Auch wenn die Ausgangssituation etwas mit der Brechstange konstruiert wirkt - das ist binnen der ersten 5 Minuten in dieser Ballroom Dancing und Charm School vergessen.
Lange nicht mehr so ein wunderschön gefühlsbetontes Wunderwerk erlebt, das die Schönheit in den kleinen Dingen zu würdigen weiß. Und darüber hinaus auch eine Einspritzung Magie und liebenswertem Irrsinn des Lebens transportiert.
Der Regisseur "bemühte" hierfür seinen 1990 entstandenen Kurzfilm gleichen Titels, den er im Jahr 2005 zum Spielfilm anwachsen ließ.
Der Cast dankt es mit einer Spielfreude, die meine Freundin und mich zu gleichen Teilen beglückte und zu Tränen rührte.
Wunderschöner Geheimtipp.

@Manni Sch.: Deshalb hab ich mir "Wild Things" nie in die Sammlung geholt. Mehr als 20 Jahre nach der einzigen Sichtung im Kino - die mich schwer begeisterte - hatte ich nahezu alles davon vergessen. Was die Zweitsichtung enorm lohnenswert machte.... Es gibt Filme, die - leider - nicht zum wiederholten Anschauen eignen.

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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von student a.d. » Freitag 26. Juni 2020, 16:28

EUROVISION 7/10

Seit heute auf NETFLIX zu sehen.

Also der ganz große Kracher ist es nicht geworden, da die Story zugegeben doch recht dünn ist und generell viel Stückwerk dabei. Die Musikauftritte machen aber alle richtig Spaß und im letzten Viertel zeigt sich zudem dann noch, dass der Film doch auch etwas Herz hat.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von scholley007 » Freitag 26. Juni 2020, 21:26

@Student: Bedankt - da wird die Sichtung nicht allzu lange auf sich warten lassen.

Feel the beat 4/10

Netflix-Produktion über ein ehrgeizige Jungtänzerin, die - nachdem sie in New York spektakulär gescheitert ist (mehr durch Pech, als durch Nichtkönnen) gezwungen ist, wieder in ihren "hinterwäldlerischen" Heimatort zurück zu kehren. Und dort von ihrer ehemaligen Tanzlehrerin dazu gebracht wird, die "lieben Kleinen" des Ortes zu trainieren. Als sie mitbekommt, dass die Teilnahme an einem landesweiten Wettbewerb ihr helfen kann, an den Broadway zurückzukehren, ist sie fest entschlossen, ihre "Schäfchen" zum Erfolg zu coachen.
Die dabei gereichte Erkenntnis, dass Erfolg allein (!) nicht glücklich macht, raubt einem nach kurzer Zeit mehr als nur einen Nerv. Insgesamt hat der Film dramaturgisch mehrere fürchterliche Entscheidungen zu bieten - besonders dass der Film in Momenten auf der Stelle tritt, die die Autoren als super relevant erachten (die aber jeder Zuschauer jenseits eines Alters von 8 Jahren schon 10 Minuten vorher hat kommen sehen. Hauptaugenmerk für mich hier reinzuschalten ist die Beteiligung von Enrico Colantoni als Vater der Hauptfigur (Veronicas großartiger Dad in "Veronica Mars"/"Mathesar" aus "Galaxy Quest"/"Person of Interest"). Der aber - leider leider - auch kaum was zu tun bekommt.


Underwater - Es ist erwacht 6.5/!0

Gut, knackig - und ein Zitatenringelreihen aus "Alien", "Deepstar Six" und "Descent".
Kristen Stewart beißt munter die Zähne aufeinander - und kämpft sich (zusammen mit den anderen 5 Überlebenden der Katastrophe) über den (Meeres)grund des Marianengrabens zu einer Station, von der aus die Flucht an die Oberfläche noch möglich erscheint. Wie in diesen Filmen üblich, beginnt sehr bald das offensichtliche "10-Kleine-Negerlein"-Wegsterben.
Die Optik in der Tiefsee ist die halbe Miete, das Monster (natürlich gibt es eins) die andere.
Der Rest ist nicht wirklich ein Ausbund an Originalität. Da der Film aber keine Anstrengung darauf verschwendet, ihn länger zu machen, als die Geschichte überhaupt her gibt, sind die 95 Minuten auch kurzweilig genug. Schnuckeliger Vor- und Abspann inklusive.

scholley007
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Beitrag von scholley007 » Sonntag 28. Juni 2020, 19:45

Eurovision Song Contest - The Story of "Fire Saga" 8/10

Die erste Produktion von und mit Will Ferrell, die direkt bei NETFILX ausgewertet wird. Nach den letzten beiden Kinoflops "Casino Undercover" und "Holmes und Watson" war klar, dass die Karriere von Ferrell in einer Sackgasse steckte - zumindest im Kino. Hierzulande war er ja nie eine große Nummer - in den USA aber schon.
Dass die Geschichte um einen Träumer, der den ESC gewinnen will, problemlos zwischen Ferrells größte Hits "Die Eisprinzen" und "Ricky Bobby - König der Rennfahrer" passt, ist kein Wunder.
Und für das europäische Publikum gibt es genügend Gastauftritte von ehemaligen Gewinner dieser gesangstechnischen Leistungsschau.
Rachel McAdams als Ferrells Partnerin ist - wie nicht anders zu erwarten - sympathisch passen. Und Pierce Brosnan als Ferrells Papa, der seinem Sohn seit Jahrzehnten nix zutraut, ist in seiner Art auch angenehm knuffig.
Die Songs haben auch Ohrwurmpotential.
Auch wenn der Film - insgesamt - vielleicht eine Viertelstunde zu lang geraten ist (124 Minuten) - ohne Zweifel das Beste und unterhaltsamste, das ich seit Jahren von Ferrell gesehen hab.
Würde mich nicht wundern, wenn der über einen längeren Zeitraum in der NETFLIX Top Ten bleibt.....
Und - wie meist - empfinde ich dann noch eine Kelle mehr als Student! :winken:

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