Interstellar (2014)

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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von Agent K » Montag 6. Oktober 2014, 23:00

Sie sind der beste Pilot aller Zeiten. Gehen sie da raus und retten sie die Welt!
Ich überlege immer noch, in welchem Kontext das wohl einen vernünftigen Satz ergäbe...

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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von Mattis » Montag 6. Oktober 2014, 23:16

S.O., ich verstehe das Problem mit diesem Satz nicht, ganz davon abgesehen, dass du ihn nicht 1:1 übersetzt hast.

Er ist der Beste in seinem Fach, alle legen ihre Hoffnungen in ihn, wenn er es nicht schafft, dann schafft es keiner. Kontext genug?

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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von Agent K » Dienstag 7. Oktober 2014, 09:59

Mattis hat geschrieben:Kontext genug?
Ich denke der propagierte Kontext ist unschwer zu übersehen, wenn er einem derart aufdringlich mit der Schöpfkelle eingetrichtert wird. Aber muss man so dick auftragen? Dagegen wirkt "Helft mir, Obi-Wan Kenobi. Ihr seid meine letzte Hoffnung" richtig demütig. Auf mich wirkt das in Pathos und Rhetorik beinahe wie eine Bibel-Verfilmung aus den 50ern, nur dass das gelobte Land Kanaan nicht am Jordan, sondern in einer anderen Galaxis liegt. Da scheint mir Christopher Nolan ja in direkte Konkurrenz zu Ridley Scott zu treten...

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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von Lativ » Dienstag 7. Oktober 2014, 17:09

Warum nicht Egoistisch dann, scheiß auf die anderen. Pathos Minimalismus.

'Er ist der Beste in seinem Fach, ich lege meine Hoffnung in ihn, wenn er es nicht schafft blicke ich dunklen zeiten entgegen'

Besser Agent K. ?

oder 'Sie als Spezialist auf den Gebiet sind eine große Hoffnung, kehren sie erfolgreich zurück oder sie finden eine Sterbende Welt vor'.

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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von Mark_G » Montag 27. Oktober 2014, 16:14

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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von Mattis » Montag 27. Oktober 2014, 16:15

Oha, von den ersten 9 Reviews sind 4 Rotten, allerdings sind die guten dann eben auch teils 10/10.

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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von student a.d. » Montag 27. Oktober 2014, 16:24

Hab den film gerade sehen dürfen und muss ihn noch ein kleines bisschen sacken lassen. Eines kann ich aber jetzt schon definitiv festhalten: man benötigt schon eine über große Vorstellungskraft, damit der verstand einem nicht irgendwann sagt: "bis hier komme/mache ich noch mit und danach nicht mehr. "
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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von Agent K » Montag 27. Oktober 2014, 16:57

Örghs... schon lange keine derart ausschweifenden Rezis mehr gelesen, die bei allem Umfang dennoch keinerlei Gefühl vermitteln, ob das nun für mich taugt oder nicht. Und die scheinbar hip gewordenen 2001-Vergleiche helfen da auch nicht weiter...

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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von Mark_G » Montag 27. Oktober 2014, 17:00

Aber sie sind sich einig, dass der Film für die große Leinwand ist - deswegen erübrigt sich da die Frage (zumindest für mich), ob...
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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von Mark_G » Montag 27. Oktober 2014, 17:01

Momentan 64 % bei RT - der niedrigste Nolan-Wert unter seinen 9 Filmen...
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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von Agent K » Montag 27. Oktober 2014, 17:22

Das einzige was in den Kritiken meine Neugier geweckt hat, ist das
Spoiler
"Return to Earth"

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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von student a.d. » Montag 27. Oktober 2014, 17:34

Agent K hat geschrieben:Das einzige was in den Kritiken meine Neugier geweckt hat, ist das
Spoiler
"Return to Earth"
Jo, das ist wohl so ziemlich die zentrale Frage im Film.
Spoiler
Sollen sie zur Erde zurückkehren oder nicht? Falls gewünscht, kann ich dazu auch noch genauer ins Detail gehen.
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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von Agent K » Montag 27. Oktober 2014, 17:57

Nö, zumindest ich brauche da keine Details. Meine Spekulation ging da auch eher in die Richtung, dass
Spoiler
man über Wurmlöcher, Zeitreisen, whatever, letztlich wieder auf der guten alten Erde ankommt (von mir aus in deren Vergangenheit), denn die ist aus meiner festen Überzeugung die beste und einzige "Heimat" die wir je haben werden. Sie ist unser Ursprung und auch unser Grab, da gibt es keine "Bestimmung" auf anderen Planeten...
Mein Problem bleibt der Eindruck der Trailer, dass Nolan da (wie auch schon bei den beiden DARK KNIGHTs) einfach zu dick aufträgt. Pathetische Dialoge, bedeutungsschwangere Behauptungen, Epik und Pseudo-Ethik mit der Schöpfkelle, selbst "Nomen est Omen" (Murphy). Da fühle ich mich einfach in Wahrnehmung, Interpretation und Emotionen schon derart aufdringlich "gegängelt", dass es mich von vorneherein stört. Insofern wundern mich dann auch die notorischen 2001-Vergleiche. Denn Kubrick hat seinen Zuschauern gar nix vorgekaut, sondern sie mit ihren Fragen, Interpretationen, und Häh?-Momenten allein gelassen... so dass letztlich jeder seinen eigenen, subjektiven Film erleben durfte...

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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von student a.d. » Montag 27. Oktober 2014, 18:15

Also auf eines kannst du dich definitiv einstellen: Auch hier trägt Nolan ziemlich dick auf!
Zuletzt geändert von student a.d. am Montag 27. Oktober 2014, 18:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von Mark_G » Montag 27. Oktober 2014, 18:19

Das größte Problem, dass ich mit vielen Nolan-Filmen habe, ist die Logik. Ob in den DARK KNIGHT-Filmen, PRESTIGE oder INCEPTION - da gibt es einfach zu viele Logiklöcher und gerade im letztgenannten hält er sich nicht einmal an die selbst aufgestellten Grundregeln.
Ich mag den Regisseur, aber als Autor ist er mir viel zu schlampig...
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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von Agent K » Montag 27. Oktober 2014, 18:41

Ich finde ein Film kann auch mit "Logik-Löchern" prima funktionieren (INCEPTION, X-MEN 5, EDGE OF TOMORROW). Letztlich sind das eh nur fiktive Gedanken-Modelle, die als Handlung einfach nur "plausibel" genug sein müssen. Aber gerade die beiden DARK KNIGHTs empfinde ich rückblickend inzwischen als regelrecht zäh, anstrengend, und hart an der Grenze zur Langeweile. Da bildet BATMAN BEGINS für mich mittlerweile den kurzweiligsten Teil der Trilogie...

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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von Mark_G » Montag 27. Oktober 2014, 18:45

Prinzipiell gebe ich Dir Recht. Aber ich empfinde es als äußerst störend, wenn in INCEPTION zu Beginn des Films Regeln aufgestellt werden, die dann nicht eingehalten werden.
Ich verkrafte Logiklöcher viel besser, wenn zuvor nicht explizit Logikregeln aufgestellt werden.
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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von MH207 » Montag 27. Oktober 2014, 21:18

Agent K hat geschrieben:Da bildet BATMAN BEGINS für mich mittlerweile den kurzweiligsten Teil der Trilogie...
Ich bin nicht allein, allein ...

Wobei ich von Anfang an BB favorisiert habe. Konnte und kann den Hype um TDK nie ganz nachvollziehen. BB besitzt einfach noch so diese "jungfräuliche" düsterne Grundstimmung, nicht diesen gewollt drübergestülpten "Böse Welt"-Modus.
Kinojahr 2024 (6.4.): B.O. 30,- bei 3 Bes.: BEEKEEPER (?),DUNE (IMAX) (+), OPPENHEIMER (IMAX) (+),Kinojahr 2023 (12.11.): B.O. 69,50 bei 10 Bes.: THE CREATOR (o),THE NUN II (o),EQ3 (o),INSIDIOUS 5 (-).M:I 7.1 (+),INDIANA JONES 5 (o)

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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von heikomd » Dienstag 28. Oktober 2014, 10:43

Immerhin geht es wieder rauf für "Interstellar"...momentan 69%.

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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von scholley007 » Dienstag 28. Oktober 2014, 14:59

Bin nach der Presse gestern gänzlich beim student a.D.: Visuell weiß der wo er die Ausrufezeichen setzen muß. Leider gibbet - für meinen bescheidenen Geschmack und eher durchschnittlich vorhandenen Intellekt einfach zuviel an bedeutungsschwangeren storytechnischen Ausrufezeichen die mir Fragezeichen bereiteten (wenn gleich ich sowas immer zu einem gewissen Grad beiseite schieben kann, damit mir der Rest des Films net zerstört wird).

Wenn der - allen ernstes - hierzulande mehr Besucher macht als letztes Jahr "Gravity" komm ich aus dem Kopfschütteln vermutlich net mehr raus...

Möchtegern "2001" meets "Contact" meets "Mosquito Coast" (zumindest was die negative Grundhaltung gegenüber dem Weg der Erde anbegeht)...

Wenn Mark "Inception" mit Logiklöchern behaftet sah (die ich offensichtlich zum Genießer-Selbstschutz geschafft hab entweder komplett auszublenden, ausgesessen oder schlicht und ergreifend net verstanden hab) und TDK (den ich in sich großartig geschlossen empfand) auch nicht als "das Gelbe vom Ei" betiteln kann, Nolans "Niedergang" bei mir begann mit dem "Möchtegern-Epos" "TDKR" und setzt sich nun mit "Interstellar" nahtlos fort.
Da weiß ich, was ich in diesem Jahr an Filmen wie "Das finstere Tal", "Gone Girl", "Drachenzähmen 2", "Zeit der Kannibalen" und "Edge of Tomorrow" hatte..... und vom "Hobbit 3" erwarte ich ehrlich gesagt auch keine hochtrabenden Dinge mehr....

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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von Mark_G » Dienstag 28. Oktober 2014, 15:48

http://www.hollywood-elsewhere.com/2014 ... ve-family/

Der Maestro hat sogar mal auf einen Post von mir geantwortet...
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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von student a.d. » Dienstag 28. Oktober 2014, 17:20

Scholley007 unserer notenunterschied ist wahrscheinlich dadurch zu erklären, dass ich für geschwafel als alter Philosophieabsolvent wohl empfänglicher bin als du. Ansonsten scheint unsere Einschätzung der bewertungsgrundlage zum film ja gleich.
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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von Agent K » Samstag 8. November 2014, 19:46

Mark_G hat geschrieben:Endlich mal ein Nolan, bei dem mich die Logikprobleme erst NACH dem Film beschäftigen.
Ich konnte bislang erst einen echten Logikfehler entdecken, und der kam wirklich ganz am Schluss:
Spoiler
Amelia (Anne Hathaway) müsste am Ende genau so gealtert sein wie Murph (Jessica Chastain)...

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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von Mark_G » Samstag 8. November 2014, 19:56

Agent K hat geschrieben:
Mark_G hat geschrieben:Endlich mal ein Nolan, bei dem mich die Logikprobleme erst NACH dem Film beschäftigen.
Ich konnte bislang erst einen echten Logikfehler entdecken, und der kam wirklich ganz am Schluss:
Spoiler
Amelia (Anne Hathaway) müsste am Ende genau so gealtert sein wie Murph (Jessica Chastain)...
Spoiler
Eigentlich ist ja nur zu sehen, wie Anne Hathaway gerade angekommen ist und da ist sie ja quasi zur selben Zeit angekommen wie Matthew. Viel unlogischer ist eigentlich, woher die Tochter weiß, dass die beiden sich nahe gekommen sind...
Außerdem:
Spoiler
Wieso taucht Matthew wieder beim Saturn auf?
Und:
Spoiler
Da ist die Menschheit in der Zukunft so weit fortgeschritten, dass sie Zeit und Gravitation überwindet, schafft es aber nicht ordentlich mit der Vergangenheit zu kommunizieren? Dazu müssen Bücher umgeschmissen werden?
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Re: Interstellar (2014)

Beitrag von Agent K » Samstag 8. November 2014, 20:12

#1
Spoiler
Stimmt...
Und Murph kann eigentlich auch nicht wissen dass Amelia alleine (und Edmunds tot) ist...
Mag sein dass dann eine Rückblende war, aber sollten sich die beiden wieder treffen, muss Amelia mindestens so alt sein wie Murph ganz am Ende (nur Cooper war mit TARS im Gravitationsfeld von Gargantua und ist daher langsamer gealtert)...
#2
Spoiler
Die Station war halt in der Nähe von Saturn, aber aufgefischt wurde er garantiert irgendwo vor dem Wurmloch beim Jupiter (wo andere Aliens auch schon mal einen schwarzen Monolithen geparkt hatten... ;) )Einen anderen Weg gab es ja nicht. Und genau während dieser letzten Zeitdilatation hat sich die Menschheit dann auch entwickelt bzw. gerettet, nachdem die "Formel" Dank der Daten von Cooper (Bücherregal) gefunden wurde...
#3 verstehe ich nicht... :ponder:
Zuletzt geändert von Agent K am Samstag 8. November 2014, 20:14, insgesamt 1-mal geändert.

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