Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

[scholley007]

El Cid 8/10

Schönes Epos mit Charlton Heston und Sophia Loren aus den Sechzigern. Die drei Stunden gingen ziemlich fix rum - die historisch-politische Seite hier drin (spielt anno 1080 und der Konflikt in Spanien zwischen Christen und Mauren könnte kaum aktueller sein; schon traurig irgendwie...)

Feardotcom 6/10

Qualitativ bestenfalls 4/10 (wenn man sehr gnädig ist) - aber das ist schlicht eins meiner "Guilty Pleasures". Allein Montreal und Brüssel als New York durchgehen zu lassen - und dann in Kleinstrollen noch mal kurz Udo Kier und Matthias Schweighöfer (ganz am Anfang seiner Karriere) durchs Bild zu schubsen...

Ben X 9/10

Der lag fast 10 Jahre lang nach Billigeinkauf in einer Mediathek in der persönlichen "Fundgrube" und reifte seiner Erstsichtung entgegen. Hatte anno 2008 mal was positives drüber gelesen/gehört - aber das Cover der DVD blieb immer eine Spur abschreckend.
Wie auch immer: die Geschichte eines Jugendlichen, der an Asperger leidet, von seiner Mutter aber nachdrücklich als "nicht behindert" angesehen und somit seinen Mitschülern quasi als perfektes Mobbingopfer (ungewollt) zum Fraß vorgeworfen wird und nur mittels eines Online-Computerspiels ein Ventil hat, ist zu gleichen Teilen erschütternd wie emotional wirklich fordernd. In dieser Form ähnlich wie der niederschmetternde "An American Crime".

Genug 2,5/10

....passt irgendwie nach dem Tag als negativer "Ausklang". Auch wenn der Film mit JLo dann so plakativ und subtil daherkommt wie Britney Spears "Wrecking Ball". Als Slim (JLo) ihrem narzisstischen Machomännlein mit Tochter versucht zu entfliehen, findet der sie ob seiner Kontakte nahezu überall. So bleibt ihr letzten Endes nix anderes übrig, als das Problem quasi "nach Hause" zu bringen.
Für mich das filmische Äquivalent zu einem runtergerotzten Reißer, der in sich den Atem des von mir ebenso wenig geschätzten "Der Feind in meinem Bett" mit Julia Roberts trägt. Daß Regisseur Michael Apted (Gorillas im Nebel / Extrem - Mit allen Mitteln / James Bond - Die Welt ist nicht genug / Gorky Park / Nell) hierbei Regie führte, lässt nur den Schluß zu, daß das für den Mann ein leicht verdienter Scheck war.....

[student a.d.]

ANATOMIE 2 6/10

Hatte den irgendwie noch besser in Erinnerung...

[MH207]

Ich ziehe DEEP IMPACT immer noch ARMAGEDDON vor ...

[Manni Sch.]

Lethal Weapon 4 - 7/10

Der letzte und schwächste Teil der Reihe. Trotz prominenter Neuzugänge wie Chris Rock und Jet Li (der die Hauptdarsteller ziemlich alt aussehen lässt mit seinen Kampfkünsten).

[scholley007]

Nope 8/10

Jordan Peeles Verbeugung vor den Tiertrainern Hollywoods, dem Western, dem Entertainment-Geschäft der kleinen Themenparks und der UFO-Anhängerschaft. Gepaart mit einem "Ding aus einer anderen Welt", das wahrlich mal was Neues darstellt (zumindest für mich).
Nach einem etwas bedeutungsschwangerem Beginn und etwas gemächlich dahin trottendem Aufbau gerät der in der zweiten Hälfte wirklich packend - und lässt (zumindest für mich) den mittelmäßigen "Wir" komplett vergessen. Wunderbar eigenwillig.

[student a.d.]

DER RÄUBER HOTZENPLOTZ (2006) 7/10

Sympathisch und gut, aber zum einen finde ich die Maske in der Version von 2022 um ein vielfaches hochwertiger und zum anderen August Diehl wesentlich besser als Rufus Beck. Auch Olli Dittrich als Wachtmeister fand ich viel, viel stimmiger als Piet Klocke. Allgemein kam mir der Cast aus 2022 spielfreudiger vor.


SHREK 7/10

Hm, nicht so gut gealtert wie erhofft. Wirkt bei weitem nicht mehr so originell wie damals.

[student a.d.]

YUNG ../..

Diesen pseudoprovokaten Bockmist habe ich nach ner guten halben Stunde abgebrochen...


HUMPTY SHARMA KI DULHANIA 8,5/10 OmU

Mädchen reist in die große Stadt, um sich für ihre Hochzeit ein teures Kleid zu kaufen, lernt dann aber einen Herren kennen, der sich als ihre große Liebe herausstellt. Klingt erstmal nach übelstem Romantikkitsch. Aber, auch wenn der Film letztlich natürlich romantisch ist, fällt dieser bei weitem nicht so schlimm aus wie befürchtet. Ist ein toller, schöner Film mit dem Herz am richtigen Fleck.

[student a.d.]

PRINZESSIN MONONOKE 5/10

Zunächst besser als in meiner Erinnerung, dann mit der Zeit aber immer weiter abflachend und ermüdend.

[scholley007]

Jenseits der Träume - In dreams 8/10

Einer der Filme, die bei mir über die letzten 24 Jahre von Sichtung zu Sichtung dazu gewonnen haben. Neil Jordans Film war anno 1999 ein fetter Flop und war hierzulande nur als Sneak auf dem damaligen FFF zu sehen, bevor er als Videopremiere dann kaum Beachtung fand.
Annette Benning als Märchenbuchillustratorin, die in ihren Träumen eine Verbindung zu einem Killer hat, der kleine Mädchen entführt (und tötet). Als ihre eigene Tochter in seine Hände fällt, wird wie ob der psychischen Belastung binnen kurzer Zeit zur Insassin einer entsprechenden Institution. Doch der Killer hat seinen ganz eigenen Plan mit ihr.
Robert Downey, Jr. als ebensolcher ist ein angenehm-unangenehmes Pfund.
Die qualitativen Spitzen hier drin stellen - neben Jordans atmosphärischer Inszenierung - der Score von Elliot Goldenthal und die Kamera von Darius Khondji (Sieben/Delicatessen/Ruinen/Die neun Pforten) dar.
Schönes Kleinod!


Der Knastcoach 7/10

Will Ferrell, der - fälschlich beschuldigt - als egomanisch-naiver Broker in den Knast soll. Und sich deshalb in einer Art "Vorbereitunskurs" für diesen Aufenthalt Hilfe von dem Mann verspricht, der sich normal in seiner Tiefgarage um seinen Wagen kümmert. Und Kevin Hart - den ich ansonsten immer ähnich nervig empfinde wie Kandiaten wie Chris Tucker (Ausnahme in diesem Jahr: Air) - als Afroamerikaner, der aufgrund Ferrells Annahme schlicht Knasterfahrung haben muß, macht das (klischeegefärbte) Spiel mit, winkt ihm am Ende des "Vorbereitungskurses" ein fetter Scheck. Ein Film randvoll mit Klischees ob der Haltung die Weiße gegenüber Afroamerikanern und vice Versa haben. Ich mag den.

[student a.d.]

DURCHGEKNALLT 8/10

Was für eine illustre Besetzung - z.T. mit Darstellern, die erst später den ganz großen Durchbruch erlebten, darunter Jared Leto und insbesondere Elisabeth Moss. Auch war es schön mal wieder Brittany Murphy zu sehen, die leider viel zu früh verstorben ist.

[scholley007]

Enfant Terrible 7/10

Ein filmischer Sieben-Meilen-Stiefel-Abriß der Karriere von Rainer Werner Fassbinder über einen Zeitraum von rund 16 Jahren. Mit Fokus auf sein manisch-künstlerisches Wesen, das in seiner Suche nach Liebe (und seiner Flucht in homosexuelle Exzesse) nahezu jeden, den er fünf Minuten "an sich ran" ließ - danach eben jene Personen am ausgestreckten Arm "verhungern" ließ.
Mittels Oliver Masuccis Performance wahrlich hemmungslos verkörpert. Allein dafür - und Oskar (Die Unberührbare/Die Quellen des Lebens/Elementarteilchen) Roehlers irrsinniger Inszenierung - ein Hingucker für entsprechend Interessierte.

[scholley007]

Breakdown 8.5/10

Mal wieder Zeit für diesen knackigen (89 min Laufzeit) Thriller mit Kurt Russell, dem nach einer Autopanne in der Wüstengegend von Arizona die Ehefrau 'abhanden' kommt, als ein freundlicher Trucker diese zum nächsten Münztelefon mitnimmt. Und sie dort niemals angekommen ist, wie Russell später herausfinden muß. Ab da wird es erst RICHTIG unerfreulich. Jahrgang 1997 - und immer noch ein Vorzeigebeispiel in Sachen Spannung.

[student a.d.]

Breakdown 8.5/10
Jahrgang 1997 - und immer noch ein Vorzeigebeispiel in Sachen Spannung.

Dem kann ich zu 100% beipflichten.

[Manni Sch.]

Looper - 7,5/10

Im Flugzeug gesehen, wo er bei den Sexszenen geschnitten wurde. Hatte den Film schon lange nicht mehr gesehen und habe festgestellt, dass es ein guter Film mit interessanter Story ist. Auch die Besetzung ist Top: Joseph Gordon-Levitt, Bruder Willis, Emily Blunt und Jeff Daniels.

[scholley007]

Planet der Affen - Survival 9/10

Dereinst irgendwie "geschlabbert" als der rauskam (obwohl mir die beiden Vorgängerteile gefallen hatten). Nu mal via Disney+ nachgeholt.
Wahrlich episch. Und somit ein schöner filmischer "Schlußakkord" für die Trilogie.
Sechs Jahre danach sieht die CGI-Arbeit der Affenmasken immer noch sensationell gut aus.

@student: schön, daß da noch jemand den alten Russell-Streifen kennt. Seinerzeit ist der in Deutschland an der Kinokasse - nach starkem US-Lauf - ja leider vollkommen unter die Räder gekommen.
Ähnliches gilt für seinen "Soldier", der zwei Jahre später kam - und (dank einer Stümmelfassung vom damaligen "Highlight"-Filmverleih) noch schlimmere Kritiken einfuhr.
Inzwischen scheint der ja (uncut) nach all der Zeit ähnlich rehabilitiert wie mein Lieblings-Russell (auch wenn ihm da Costner die Show stiehlt) "3000 Miles to Graceland - Crime is King".

[student a.d.]

BONN 9/10

Bärenstark und superspannend von Anfang bis Ende.

[student a.d.]

SPEED 2 4,5/10

An sich eigentlich ein durchaus solide Actionreißer, der nicht schlechter gemacht ist als andere Werke auch. Aber der Schlussakt und der Anfang vom Film sind einfach nur lächerlich und Jason Patrick zudem ein echter Flop.

[student a.d.]

PIG 6/10

Ganz gut.


RUF DER WILDNIS 3/10

Schöne Bilder, aber viel, viel zu seicht/fröhlich und zudem ziemlich schlecht animiert.

[scholley007]

The Marksman 6,5/10

Vielfilmer Liam Neeson hat mich in letzter Zeit ein Stück weit verloren - sein Output hat langsam den eines Steven Seagal in der zweiten Hälfte der 00er Jahre erreicht (qualitativ aber noch nicht ganz so übel). Aber da seit "Commuter" so lange das Interesse meinerseits ausging, viel der hier zum Zeitpunkt des Erscheinens auch durch´s Raster.
Unterm Strich wurde es ein angenehmer "Roadtrip" - die mexikanischen Kartellgangster an den Hacken - von der Grenze nach Chicago.
Und Neeson erscheint dabei angenehm grumpig.
Der Kurze auch, den es zu beschützen gilt.
Geht´s am Ende nur mir so - Finale auf einer Farm - oder hatte das (leichte) Anklänge an den Harrison Ford Classic "Der einzige Zeuge"?


Catweazle 5/10

Otto als Catweazle. Regie: Sven Unterwaldt mit dem er den damaligen sympathischen Sensationshit "7 Zwerge - Männer allein im Wald" (aber auch das vollkommen unnötige und schwer unlustige Sequel schuf).
Hat noch nicht mal den Ehrgeiz den skurillen Charme der legendären britischen TV-Serie atmen zu wollen. Alles familienfreundlich-betulich weich gespült und nach dem Malen-nach-Zahlen-System zusammengestellt (wüßte ich´s nicht besser, hätte das Drehbuch auch eine KI zusammenschrauben können, anstatt der genannten 4 Drehbuchautoren).
Vielleicht ist der auch nicht mehr wert als 4/10 - aber ich war gestern abend kaputt und offensichtlich sanftmütig.
Und - immerhin - hat Otto in der Rolle als Catweazle überraschend selten den "Otto" raushängen lassen.....


Dreist und Gottesfürchtig 5,5/10

Vor zehn Jahren hätt ich den vermutlich noch platter empfunden als er letztendlich ist. Vom legändären komödiantischen "Glubschauge" Marty Feldman mit sich selbst in der Hauptrolle inszeniert, geht es um einen Mönch, der - nach einem kompletten Leben hinter Klostermauern in die Welt (des Jahres 1980 - zu dem Zeitpunkt gedreht) hinaus geschickt wird, da das Kloster aufgrund einer Schuldenlast in Höhe von 5000 Dollar droht enteignet zu werden. Der Kulturschock lässt nicht lange auf sich warten....
Persönliche Höhepunkte hier drin werden von Andy Kaufmann (dem Jim Carrey mit dem genialen "Der Mondmann" ein filmisches Denkmal schuf) als geldgieriger TV-Prediger und Richard Pryor als Inkarnation von G.O.D. / Gott gegeben.
Atmet auch den damals gegenwärtigen Kaputtmach-Humor, wie er Produktionen wie "Blues Brothers" oder "1941" eigen war....
Angenehmer - nach heutigen Maßstäben teilweise - politisch unkorrekter Quatsch.

[student a.d.]

STRANGE WORLD 4/10

Schöne Bilder, aber letztlich dennoch ziemlich einfallslos und langweilig.


MR. BEAN MACHT FERIEN 7/10

Insbesondere die letzten 30 Minuten sind spitze.


VACATION FRIENDS 2 5,5/10

Ganz okay, aber der erste war besser und Buscemi ist hier eindeutig eine Fehlbesetzung.


DAS INTERVIEW MIT ROSA PERAL 5/10

Ich gebe zu ich bin ein Fan der ganzen True-Crime-Formate. Aber so langsam merkt man echt, dass Netflix die wirklich interessanten Fälle auszugehen scheinen. War zuweilen schon ganz nett anzuschauen, aber wirklich interessant oder fesselnd war das jetzt nicht.

[scholley007]

Im Netz der Versuchung 2/10

Der Streifen mit Matthew McConaughey als ein von dem "Moby Dick der Thunfische besessener und meistens am Existenzminimum herumdümpelnder Skipper, der sich auf eine kleine idyllische Insel zurück gezogen hat, ist ein der ersten Hälfte ein "Film Noir" unter heißer gleißender Sonne. Explizit wenn Anne Hathaways Figur als Möchtegern-Femme fatale auf der Bildfläche erscheint. Spätestens da beginnt das Overacting (was rückblickend vielleicht sogar Sinn macht....)
Als allerdings ein anfänglich immer zu spät kommender Repräsentant eines Unternehmens McConaughey ein Angebot unterbreitet - ziemlich genau in der Mitte des Films - das dieser besser annehmen sollte, entfaltet sich darauf ein Twist den man entweder als genial oder hochgradig bescheuert ansehen kann.
Bei mir war es letzteres.
Und auch wenn der Film in den allerletzten Minuten vielleicht den Hauch einer Art von Bodenhaftung bekommt - das war mir da dann alles zu spät.
Wird auf dem Cover der DVD mit dem Twist aus "The sixth sense" mittels eines Pressezitats ("HörZU") verglichen. Himmel, hilf!

[student a.d.]

Im Netz der Versuchung 2/10

Der Streifen mit Matthew McConaughey als ein von dem "Moby Dick der Thunfische besessener und meistens am Existenzminimum herumdümpelnder Skipper, der sich auf eine kleine idyllische Insel zurück gezogen hat, ist ein der ersten Hälfte ein "Film Noir" unter heißer gleißender Sonne. Explizit wenn Anne Hathaways Figur als Möchtegern-Femme fatale auf der Bildfläche erscheint. Spätestens da beginnt das Overacting (was rückblickend vielleicht sogar Sinn macht....)
Als allerdings ein anfänglich immer zu spät kommender Repräsentant eines Unternehmens McConaughey ein Angebot unterbreitet - ziemlich genau in der Mitte des Films - das dieser besser annehmen sollte, entfaltet sich darauf ein Twist den man entweder als genial oder hochgradig bescheuert ansehen kann.
Bei mir war es letzteres.
Und auch wenn der Film in den allerletzten Minuten vielleicht den Hauch einer Art von Bodenhaftung bekommt - das war mir da dann alles zu spät.
Wird auf dem Cover der DVD mit dem Twist aus "The sixth sense" mittels eines Pressezitats ("HörZU") verglichen. Himmel, hilf!

Also ich fand den echt überraschend in Ordnung damals, da bei mir der Twist sehr gut funktioniert hat und mir auch inhaltlich gefallen hat.

[scholley007]

Pig 9.5/10

Eine wundervoll melancholische Reise in die "Zivilisation" und zürück - auf der Suche nach einem entführten Trüffelschwein.
Für mich Cages schönste Rolle seit Zeiten von "Lord of war", "Adaptation" und "The Weather Man".
Und der Song am Ende hat mich zusätzlich gefällt (zählt zu meinen Lieblingsliebesliedern ever!)

[student a.d.]

DER SOLDAT JAMES RYAN 5,5/10

Ganz in Ordnung, aber irgendwie werde ich weiterhin nicht komplett warm mit dem Film.

Paul Giamatti, Vin Diesel und Bryan Cranston in kleinen Nebenrollen.


10 DINGE, DIE ICH AN DIR HASSE 7/10

Julia Stiles, Heath Ledger und Gordon-Levitt in den Hauptrollen, als diese noch kleine Lichter waren und insbesondere Gordon-Levitt noch ein richtiger Teenie (aber trotzdem schon 18 damals). David Krumholtz und Gabrielle Union natürlich ebenfalls nicht zu vergessen.

Angenehme Teenie-Romanze.


JOJO RABBIT 7,5/10

Fängte megastark an, lässt aber mit der Zeit ein wenig nach. Insgesamt eine positive Überraschung.


WILL TRENT 3,5/10

Habe mir die ersten 2 Episoden gegönnt. Fands ziemlich dröge und werde die Serie deshalb nicht fortsetzen. Kann die guten Kritiken bzw. den imdb-Wert nicht so Recht nachvollziehen.


DER FLIEGENDE PAUKER 7/10

Sehr unterhaltsam und technisch hochwertig. Und: Klar, der Film ist zwar ein Kind seiner Zeit. Aber das Frauenbild ist dann doch arg aus der Zeit gefallen, wenn die einzigen Sorgen der Frau sind, dass die Haare von hoher Luftfeuchte beeinträchtigt werden könnten oder einem gerade das passende Kleid fehlt.


FLUBBER 6/10

Remake des o.g. Films. Mit knapp 2,4 Mio Zuschauern ein erstaunlicher Erfolg in Deutschland. Ganz spaßig, fügt dem Original jedoch nix eigenes hinzu, wenn überhaupt ist er etwas alberner geraten. Williams aber punktgenau besetzt.

[student a.d.]

SCARY MOVIE 8/10

Wurde mal wieder Zeit. Weiterhin sehr spaßig und war besser als beim letzten Mal.


SCARY MOVIE 2 9/10

Eigentlich finde ich natürlich den ersten Teil noch um einiges besser, aber da ich den ersten Film bestimmt schon um die 30x gesehen habe und den hier vielleicht 4-5x fand ich diesen nun für den Moment besser. Herrlich bescheuerter Film! Gags die plumper und billiger kaum sein könnten wurden zu einem harmonischen Ganzen geformt.


HOLLOW MAN - UNSICHTBARE GEFAHR 7,5/10

Um ein vielfaches besser als in meiner Erinnerung. Vor allem die Effekte sind natürlich erstklassig. Man muss sich mal vor Augen halten: Der Film ist aus dem Jahr 2000. Das sah selbst für heutige Zeiten echt nicht schlecht aus.