Nicht nur der deutsche Beitrag zu "Final Destination: Bloodlines" wirkt traurig. Ebenfalls genauso traurig, wenn nicht sogar noch trauriger: Thunderbolts, Blood & Sinners, The Accountant 2, Schneewittchen, Der Pinguin meines Lebens, Juror #2, Drop - Tödliches Date, Captain America - Brave New World.
Lediglich "Ein Minecraft Film" kann komplett überzeugen, dank der großen Fan Gemeinde.
Das sind die traurigsten drei Mai Wochen(enden) eines Kinojahres überhaupt, seit ich die Kino Besucherzahlen zu meinem Hobby/meiner Leidenschaft gemacht habe. Etwas Traurigeres habe ich in über 30 Jahren nicht gesehen ... Wobei schon der Mai 2024 keine Glanzleistung vollbracht hatte. Aber es geht tatsächlich noch schlechter ...
Die Branche nagt am Hungertuch ... Richtig! Wann aber gedenken die Kinos bzw. die gesamte Branche denn mal etwas dagegen zu unternehmen? Will man dem Elend weiterhin tatenlos zuschauen?
Das ist kein kurzfristiges Tief, von dem sich die Branche bald wieder erholt. Das ist eine richtige Krise! Wenn das so weiter geht, kann nicht mal mehr der dritte "Avatar" Film dieses beknackte Kinojahr retten.