Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
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student a.d.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
BRIDGERTON 3. Staffel 7,5/10
Weiterhin sehr unterhaltsam, fällt für mich ggü. den anderen Staffeln jedoch klar qualitativ ab, da:
1. am Anfang der Staffel geht mir das dann doch zu sehr Richtung Comedy.
2. das umschreiben von manchen Charakteren fand ich nicht so gelungen, da nicht sonderlich glaubwürdig.
3. zwar ist formal gesehen die Geschichte des Hauptpaars dieser Staffel gehaltvoller als in den beiden vorherigen Staffeln, allerdings ist bei den beiden Hauptfiguren die Chemie nicht mal ansatzweise so stark und Funken sprühend wie in den ersten beiden Staffeln.
Weiterhin sehr unterhaltsam, fällt für mich ggü. den anderen Staffeln jedoch klar qualitativ ab, da:
1. am Anfang der Staffel geht mir das dann doch zu sehr Richtung Comedy.
2. das umschreiben von manchen Charakteren fand ich nicht so gelungen, da nicht sonderlich glaubwürdig.
3. zwar ist formal gesehen die Geschichte des Hauptpaars dieser Staffel gehaltvoller als in den beiden vorherigen Staffeln, allerdings ist bei den beiden Hauptfiguren die Chemie nicht mal ansatzweise so stark und Funken sprühend wie in den ersten beiden Staffeln.
BEST OF 2024: ALLES STEHT KOPF 2, DIE SAAT DES HEILIGEN FEIGENBAUMS, FALLING INTO PLACE, THE SUBSTANCE, THE ZONE OF INTEREST.
FLOP OF 2024: BEKENNTNISSE DES HOCHSTAPLERS THOMAS MANN, DIE GESCHÜTZTEN MÄNNER, DAS ERSTE OMEN, MADAME WEB, TAROT.
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Manni Sch.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Star Trek 3 - Auf der Suche nach Spock - 6/10
Der Film ist schon ziemlich zäh. Bin sogar dabei eingeschlafen
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Der Film ist schon ziemlich zäh. Bin sogar dabei eingeschlafen
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student a.d.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
DIPLOMATISCHE BEZIEHUNGEN 1. und 2. Staffel 9/10
Endlich angefangen die Serie zu gucken. Affenstark und nah an einer noch besseren Note. Inhaltlich stark und sehr gut gespielt. Die Pointe am Ende der zweiten Staffel gefällt mir sehr, zum Glück kann ich direkt mit Staffel 3 weitermachen.
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scholley007
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Der Meister und Margerita 9/10
Verfilmung eines russischen Klassikers aus den den 1930er Jahren, der mit der damaligen sowjetischen Führung literarisch so erfolgreich "Schlitten fuhr", daß das Buch bis 1967 verboten wurde.
Die Verfilmung aus dem Jahr 2023 lässt einen auch ein Stück weit verwundert zurück, wie es möglich war, daß dieser Stoff mit einem Budget von 17 Millionen Euro unter der Nase von Putin realisiert werden konnte.
Der Regisseur und Co-Drehbuchautor mußte letztendlich Russland verlassen und aus dem Exil die Fertigstellung des Films überwachen.
Letztendlich hat der Streifen dann an der dortigen Kinokasse wohl um die 24 Millionen Euro eingespielt.
The story so far: ein Autor, dessen Stück "Pilatus" erst aufgeführt werden soll um dann kurz vor der Premiere abgesagt zu werden, trifft in seiner Niedergeschlagenheit auf eine sehr schillernde Persönlichkeit namens Woland (August "23"/"Wir wollten aufs Meer" Diehl - schlicht umwerfend!), die ihn ermutigt, ein neues Werk zu schreiben.
In dem der Autor sich nach und nach all jene literarischen Vordenker und Kritiker der Moskauer Gesellschaft vorknöpft - und die Grenze zwischen Fiktion und Realität allmählich verschwimmt.
Denn Woland ist der Geist, der stets verneint. Und das mit Recht; denn alles was entsteht, ist wert, daß es zugrunde geht.
Und wahrlich, dem ist so.
Mit SFX angereichert, die streckenweise wirklich toll außergewöhnlich toll aussehen.
Hab den in der OV - in der sich Russisch, Deutsch sowie Brocken von Englisch als auch Französisch einfinden mit deutschen UT genossen. Da gibt´s wahrlich viel zu lesen.
Aber den in einer durchgehenden deutschen Synchro? Lieber nicht.....
Dann mal ein paar Flop-/"Kultfilme" nachgeholt.
Feuerwalze 1/10 (Erstsichtung)
Chuck Norris und Louis Gossett, Jr. kalauern sich (in der deutschen Synchro) durch einen CANNON-Produktion, die nicht einen Gedanken an ein funktionierendes Drehbuch verschwendet. Geschweige denn, daß wenigstens die Handvoll Actionmomente hier drin irgend etwas brächten.
So ist der Streifen eine echte Geduldsprobe.
Wahrscheinlich nur von wahren CANNON-Fans zu genießen, wie es ASYLUM-Anhänger gibt.
Masters of the Universe 3/10
Damals im Kino geschaut (meine ich mich zu erinnern). Und schon damals für eher unterdurchschnittlich befunden.
Nun mal mit Audiokommentar des Regisseurs erlebt.
Gibt ein paar angenehme Erklärungen - interessanterweise scheint er mit seinem Hauptdarsteller Dolph Lundgren irgendwie nicht gänzlich klar gekommen zu sein - ihn erwähnt er nahezu kaum, im Gegensatz zu allen anderen Beteiligten. Allen voran Frank Langella als Skeletor.
Kaktus Jack 2/10 (Erstsichtung)
Ex-Stuntman Hal Needham schuf vor seinen "Auf dem Highway ist die Hölle los"-Filmen (und dem Megaflop "Megaforce") diese Westernfarce in der sich der legendäre Kirk Douglas gekonnt zum Affen macht, als er als fleischgewordener "Wyle E. Coyote"-Verschnitt versucht Ann Margaret um ihren Schatz zu bringen, den sie mittels Transportkutsche und einer starken Begleitung gegeben von Arnold Schwarzenegger als "Handsome Stranger" (deutsch: "Schönchen Fremder" - no kidding!) durch die Wild West Walachai schaukelt.
Der Streifen hangelt sich aufgrund seiner episodenhaften Struktur von Moment zu Moment, besitzt null Gespür für Timing oder auch humoristisches Gebaren.
Insgesamt trägt hier das Pferd von Kirk Douglas den schauspielerischen und humoristischen Lorbeer davon (deshalb 2/10).
Und daß der Film - minimal - in der deutschen Fassung gewinnen kann, liegt daran, daß man den damals mit einer Rainer Brand-Synchro versuchte zu retten (in der OV wird das nahezu alles "straight" gespielt... was den Humor gänzlich krepieren lässt).
Eins der Comedy-Erlebnisse, das man unter "zunehmende Katatonie des Zuschauers" verbuchen kann.
Fortress 2 4/10 (Erstsichtung)
Nach dem Überraschungserfolg "Fortress - Die Festung" mit Christopher Lambert schuf man dereinst ein Sequel für den Videomarkt.
Und genauso trashig (aber immerhin halbwegs kurzweilig) - inklusive spät-90er SFX, die nun wirklich "dated" rüberkommen - prügelt der einen durch seine 85 Minuten Laufzeit. Inszeniert von Geoff Murphy, in dessen Filmographie sich solch unterschiedliche Werke wie "The quiet earth" als auch "Alarmstufe Rot 2" finden lassen. Mit dabei Patrick Malahaide (Die Piratenbraut/Tödliche Weihnachten - The long kiss goodbye) und Pam "Foxy Brown"/"Jackie Brown" Grier.
Verfilmung eines russischen Klassikers aus den den 1930er Jahren, der mit der damaligen sowjetischen Führung literarisch so erfolgreich "Schlitten fuhr", daß das Buch bis 1967 verboten wurde.
Die Verfilmung aus dem Jahr 2023 lässt einen auch ein Stück weit verwundert zurück, wie es möglich war, daß dieser Stoff mit einem Budget von 17 Millionen Euro unter der Nase von Putin realisiert werden konnte.
Der Regisseur und Co-Drehbuchautor mußte letztendlich Russland verlassen und aus dem Exil die Fertigstellung des Films überwachen.
Letztendlich hat der Streifen dann an der dortigen Kinokasse wohl um die 24 Millionen Euro eingespielt.
The story so far: ein Autor, dessen Stück "Pilatus" erst aufgeführt werden soll um dann kurz vor der Premiere abgesagt zu werden, trifft in seiner Niedergeschlagenheit auf eine sehr schillernde Persönlichkeit namens Woland (August "23"/"Wir wollten aufs Meer" Diehl - schlicht umwerfend!), die ihn ermutigt, ein neues Werk zu schreiben.
In dem der Autor sich nach und nach all jene literarischen Vordenker und Kritiker der Moskauer Gesellschaft vorknöpft - und die Grenze zwischen Fiktion und Realität allmählich verschwimmt.
Denn Woland ist der Geist, der stets verneint. Und das mit Recht; denn alles was entsteht, ist wert, daß es zugrunde geht.
Und wahrlich, dem ist so.
Mit SFX angereichert, die streckenweise wirklich toll außergewöhnlich toll aussehen.
Hab den in der OV - in der sich Russisch, Deutsch sowie Brocken von Englisch als auch Französisch einfinden mit deutschen UT genossen. Da gibt´s wahrlich viel zu lesen.
Aber den in einer durchgehenden deutschen Synchro? Lieber nicht.....
Dann mal ein paar Flop-/"Kultfilme" nachgeholt.
Feuerwalze 1/10 (Erstsichtung)
Chuck Norris und Louis Gossett, Jr. kalauern sich (in der deutschen Synchro) durch einen CANNON-Produktion, die nicht einen Gedanken an ein funktionierendes Drehbuch verschwendet. Geschweige denn, daß wenigstens die Handvoll Actionmomente hier drin irgend etwas brächten.
So ist der Streifen eine echte Geduldsprobe.
Wahrscheinlich nur von wahren CANNON-Fans zu genießen, wie es ASYLUM-Anhänger gibt.
Masters of the Universe 3/10
Damals im Kino geschaut (meine ich mich zu erinnern). Und schon damals für eher unterdurchschnittlich befunden.
Nun mal mit Audiokommentar des Regisseurs erlebt.
Gibt ein paar angenehme Erklärungen - interessanterweise scheint er mit seinem Hauptdarsteller Dolph Lundgren irgendwie nicht gänzlich klar gekommen zu sein - ihn erwähnt er nahezu kaum, im Gegensatz zu allen anderen Beteiligten. Allen voran Frank Langella als Skeletor.
Kaktus Jack 2/10 (Erstsichtung)
Ex-Stuntman Hal Needham schuf vor seinen "Auf dem Highway ist die Hölle los"-Filmen (und dem Megaflop "Megaforce") diese Westernfarce in der sich der legendäre Kirk Douglas gekonnt zum Affen macht, als er als fleischgewordener "Wyle E. Coyote"-Verschnitt versucht Ann Margaret um ihren Schatz zu bringen, den sie mittels Transportkutsche und einer starken Begleitung gegeben von Arnold Schwarzenegger als "Handsome Stranger" (deutsch: "Schönchen Fremder" - no kidding!) durch die Wild West Walachai schaukelt.
Der Streifen hangelt sich aufgrund seiner episodenhaften Struktur von Moment zu Moment, besitzt null Gespür für Timing oder auch humoristisches Gebaren.
Insgesamt trägt hier das Pferd von Kirk Douglas den schauspielerischen und humoristischen Lorbeer davon (deshalb 2/10).
Und daß der Film - minimal - in der deutschen Fassung gewinnen kann, liegt daran, daß man den damals mit einer Rainer Brand-Synchro versuchte zu retten (in der OV wird das nahezu alles "straight" gespielt... was den Humor gänzlich krepieren lässt).
Eins der Comedy-Erlebnisse, das man unter "zunehmende Katatonie des Zuschauers" verbuchen kann.
Fortress 2 4/10 (Erstsichtung)
Nach dem Überraschungserfolg "Fortress - Die Festung" mit Christopher Lambert schuf man dereinst ein Sequel für den Videomarkt.
Und genauso trashig (aber immerhin halbwegs kurzweilig) - inklusive spät-90er SFX, die nun wirklich "dated" rüberkommen - prügelt der einen durch seine 85 Minuten Laufzeit. Inszeniert von Geoff Murphy, in dessen Filmographie sich solch unterschiedliche Werke wie "The quiet earth" als auch "Alarmstufe Rot 2" finden lassen. Mit dabei Patrick Malahaide (Die Piratenbraut/Tödliche Weihnachten - The long kiss goodbye) und Pam "Foxy Brown"/"Jackie Brown" Grier.
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Manni Sch.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Agentenpoker - 8/10
Witzige Agentenkomödie. Miles (Walter Matthau) ist Außenagent bei der CIA. Als er sich nicht an Absprachen hält, wird er zurückbeordert. Sein neuer Chef (Ned Beatty) versetzt ihn ins Archiv. Das lässt Miles sich nicht gefallen. Er kommt auf die Idee, seine Memoiren - mit vielen CIA-Tricks - zu schreiben und sendet diese an die großen Geheimdienste auf der Welt. Die CIA versucht ihn wieder einzufangen (oder auch zu eliminieren). Aber er foppt sie und ist immer einen Schritt voraus.
Witzige Agentenkomödie. Miles (Walter Matthau) ist Außenagent bei der CIA. Als er sich nicht an Absprachen hält, wird er zurückbeordert. Sein neuer Chef (Ned Beatty) versetzt ihn ins Archiv. Das lässt Miles sich nicht gefallen. Er kommt auf die Idee, seine Memoiren - mit vielen CIA-Tricks - zu schreiben und sendet diese an die großen Geheimdienste auf der Welt. Die CIA versucht ihn wieder einzufangen (oder auch zu eliminieren). Aber er foppt sie und ist immer einen Schritt voraus.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Sklavin des Herzens - 7/10
Film von Alfred Hitchcock. Australien im Jahr 1830. Sam (Joseph Cotten), ein ehemaliger Sträfling und seine Frau Henrietta (Ingrid Berman) haben es zu einigem Reichtum gebracht. Jedoch ist die junge Frau depressiv und verwirrt. Als Sam Charles (Michael Wilding) kennenlernt, der neu in Australien ist, bittet er ihn, seiner Frau zu helfen, ihre Lebensfreude wiederzufinden. Doch dabei deckt er ein schreckliches Komplott auf.
Ingrid Bergman spielt richtig stark. Der Film hat ein paar Überraschungen, die man aber schon vorher ahnen konnte. Trotzdem netter Hitchcock-Film.
Film von Alfred Hitchcock. Australien im Jahr 1830. Sam (Joseph Cotten), ein ehemaliger Sträfling und seine Frau Henrietta (Ingrid Berman) haben es zu einigem Reichtum gebracht. Jedoch ist die junge Frau depressiv und verwirrt. Als Sam Charles (Michael Wilding) kennenlernt, der neu in Australien ist, bittet er ihn, seiner Frau zu helfen, ihre Lebensfreude wiederzufinden. Doch dabei deckt er ein schreckliches Komplott auf.
Ingrid Bergman spielt richtig stark. Der Film hat ein paar Überraschungen, die man aber schon vorher ahnen konnte. Trotzdem netter Hitchcock-Film.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart - 9/10
Sicherlich der lustigste Teil der Reihe. Der Film macht viel Spaß und das 80er Jahre-Setting in San Francisco ist einfach toll. Die Chemie zwischen den Darstellern stimmt auch.
Sicherlich der lustigste Teil der Reihe. Der Film macht viel Spaß und das 80er Jahre-Setting in San Francisco ist einfach toll. Die Chemie zwischen den Darstellern stimmt auch.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
DIPLOMATISCHE BEZIEHUNGEN 3. STAFFEL 8/10
Fand die Staffel gut, aber nicht ganz so gut wie die anderen beiden. Lag aber eher nicht an vermeintlich geringerer Qualität der Serie, sondern eher daran, dass sie in meinen Augen einen leicht anderen Fokus als zuvor legte. Jedenfalls freue ich mich bereits auf die 4. Staffel.
Fand die Staffel gut, aber nicht ganz so gut wie die anderen beiden. Lag aber eher nicht an vermeintlich geringerer Qualität der Serie, sondern eher daran, dass sie in meinen Augen einen leicht anderen Fokus als zuvor legte. Jedenfalls freue ich mich bereits auf die 4. Staffel.
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FLOP OF 2024: BEKENNTNISSE DES HOCHSTAPLERS THOMAS MANN, DIE GESCHÜTZTEN MÄNNER, DAS ERSTE OMEN, MADAME WEB, TAROT.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Ich habe nun endlich Gladiator 2 geschafft und bin echt überrascht, dass die Mehrheit doch so zufrieden mit dem Film war.
Ich fand ihn schockierend schwach.
Es gab eigentlich gar keinen echten Konflikt, bis Washington kurz vor Ende ohne Buildup zum großen Intrigator erkoren wird, was durch den enormen Schnitt in der Wirkkung vollkommen verpufft. Kopf ab, Kopf auf den Tisch, okay, weiter zum nächsten CGI-Kampf. Es fühlt sich alles dermaßen holprig an. Gehetzt und lahm zugleich. Auch die Geschichte von Lucius ist eigentlich eine Aneinanderreihung an Kämpfen, ohne dass sich daneben irgendetwas tut, bis er am Ende ebenso plötzlich zum überzeugten Verteidiger Roms wird.
Über die teilweise obligatorisch bescheidenen CGI will ich gar nichts mehr sagen. Das ist eben heute so.
Was man sagen kann: Was ein guter Soundtrack ausrichten kann, das zeigt das Ende des Filmes. Der einzige Moment, an den ich mich erinnern werde.
Vielleicht auch an einige der wenigen schönen Sets.
Vielleicht bin ich aber auch einfach undiagnostiziert depressiv.
Für mich war das nicht mehr als eine 4/10. Selbst der großartige Paul Mescal wirkte hier bestenfalls gelangweilt.
Ich fand ihn schockierend schwach.
Es gab eigentlich gar keinen echten Konflikt, bis Washington kurz vor Ende ohne Buildup zum großen Intrigator erkoren wird, was durch den enormen Schnitt in der Wirkkung vollkommen verpufft. Kopf ab, Kopf auf den Tisch, okay, weiter zum nächsten CGI-Kampf. Es fühlt sich alles dermaßen holprig an. Gehetzt und lahm zugleich. Auch die Geschichte von Lucius ist eigentlich eine Aneinanderreihung an Kämpfen, ohne dass sich daneben irgendetwas tut, bis er am Ende ebenso plötzlich zum überzeugten Verteidiger Roms wird.
Über die teilweise obligatorisch bescheidenen CGI will ich gar nichts mehr sagen. Das ist eben heute so.
Was man sagen kann: Was ein guter Soundtrack ausrichten kann, das zeigt das Ende des Filmes. Der einzige Moment, an den ich mich erinnern werde.
Vielleicht auch an einige der wenigen schönen Sets.
Vielleicht bin ich aber auch einfach undiagnostiziert depressiv.
Für mich war das nicht mehr als eine 4/10. Selbst der großartige Paul Mescal wirkte hier bestenfalls gelangweilt.
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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
MEGALOPOLIS 3/10
3/4 des Films waren für mich nur äußerst schwer zu ertragen und hätten von mir eine 1,5/10 bekommen. Im letzten Viertel verbessert sich der Film in meinen Augen jedoch, sodass es insgesamt für immerhin noch eine 3/10 reicht.
PRISCILLA 6/10
Kann sich nicht zwischen Tiefgang und plakativer Popstarbeschau entscheiden.
3/4 des Films waren für mich nur äußerst schwer zu ertragen und hätten von mir eine 1,5/10 bekommen. Im letzten Viertel verbessert sich der Film in meinen Augen jedoch, sodass es insgesamt für immerhin noch eine 3/10 reicht.
PRISCILLA 6/10
Kann sich nicht zwischen Tiefgang und plakativer Popstarbeschau entscheiden.
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