Star Wars - Das Erwachen der Macht

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Invincible1958
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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von Invincible1958 » Mittwoch 2. Dezember 2015, 16:14

Agent K hat geschrieben:
Invincible1958 hat geschrieben:Ich werde "Titanic" und "Avatar" ihre Qualität jedenfalls nicht absprechen.
Ich mochte die beiden Filme auch. Aber im Kontext des Begriffes "Qualität" fällt mir da nichts ein, was diese beiden Filme als beschreibbares Qualitätsmerkmal anderen guten Filmen voraus haben sollten, und damit eine glaubhafte (und prognostizierbare) Erklärung dafür liefern würde, warum gerade diese kommerziell derart erfolgreich waren, und andere (ähnliche) eben nicht. Und bei Kult-Franchises (STAR WARS, STAR TREK, INDIANA JONES, etc.) ist es ja noch schwieriger. Ich persönlich habe nie verstanden, warum die zweite SW-Trilogie (oder IJ 4) derart in Grund und Boden kritisiert wurden. Das waren für mich trotz einiger Macken brauchbare Filme, die den Geist der Originale/Vorgänger beschworen, und genau dafür dann in der Luft zerrissen wurden. Warum das z.B. bei JURASSIC PARK 4 wunderbar funktioniert hat, bei INDIANA JONES 4 oder der zweiten SW-Trilogie eben nicht, bleibt als "qualitative Erklärung" für mich Wünschelrutengängerei. Eine abstrakte Wischiwaschi-Bauch-Qualität brauche ich da nicht mehr propagieren, dann kann ich es auch gleich Schicksal/Glück/Zufall nennen...
Jurassic World und Co. sind trotz Monster-Start aber nicht so eingeschlagen wie "Titanic" oder "Avatar".
Für mich ist ein Indiz für eine von der Masse anerkannte Qualität, dass ein Film auch ein halbes Jahr nach dem Kinostart noch prominent in den Kinos platziert ist, und in den wöchentlichen Charts zu finden ist.
Dazu kommen natürlich die Bestandteile wie "Schauspieler, die grad ein Publicity-Hoch haben" oder "guter Kitsch, der fasziniert" oder "Bezug zu real-life-events", also "zur richtigen Zeit am richtigen Ort".
Da spielt der Zufall, wie du sagst, immer eine große Rolle.
Und generell kann man keinen Kinohit planen. Sonst würde es ja jedes Studio machen und keine Flops mehr landen.

Ich habe "Titanic", "Avatar" und auch "Jurassic World" im Kino gesehen.
Bei JW hatte ich nicht das Bedürfnis, ihn nochmal zu sehen. Das war ein Film der Marke: "einmal gesehen, war unterhaltsam, kann man danach wieder vergessen".
"Titanic" und "Avatar" habe ich mehrfach gesehen und auch zuhause auf DVD. Das sind Filme, die mich in ihren Bann ziehen, genauso wie "Spiel mir das Lied vom Tod" oder "Vom Winde verweht". Ich kann durchaus nachvollziehen, warum diese Filme über Jahrzehnte soviele Menschen begeistern. Aber wissenschaftlich erklären kann man es natürlich nicht. Ist eben doch ne Gefühlssache.

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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von Agent K » Mittwoch 2. Dezember 2015, 16:21

Und warum ist dann MAD MAX - trotz seiner "Qualitäten" - so schnell verhungert?!?

Mir ging es einfach nur um des Studenten Mantra:

"Es fällt und steht ALLES mit der Qualität des Films."

Das kann ich auch dahingehend übersetzen: "Der Erfolg wird davon abhängen, wie viele Leute ins Kino gehen werden". Der Begriff "Qualität" hat hier die Aussage eines Tageshoroskops... :)

Qualität ist im Prinzip ein leerer Begriff, und referenziert letztlich das, was der "Nutzer" des Wortes darunter versteht. Und meine persönliche Begriffserklärung sähe in diesem Fall etwa so aus: Wenn qualitative Gurken wie TWILIGHT oder TRANSFORMERS Erfolge feiern, warum soll dann SW VII nicht neue Rekorde brechen, selbst wenn die Qualität "bescheiden" wäre. An der Prequel-Trilogie (Bäh!) ist auch niemand verhungert...

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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von student a.d. » Mittwoch 2. Dezember 2015, 16:40

Agent K hat geschrieben:Und warum ist dann MAD MAX - trotz seiner "Qualitäten" - so schnell verhungert?!?

Mir ging es einfach nur um des Studenten Mantra:

"Es fällt und steht ALLES mit der Qualität des Films."

Das kann ich auch dahingehend übersetzen: "Der Erfolg wird davon abhängen, wie viele Leute ins Kino gehen werden". Der Begriff "Qualität" hat hier die Aussage eines Tageshoroskops... :)
Mit ALLES meinte ich folgendes:

Natürlich spielt Hype, Name des Franchises, Darsteller oder was auch immer sonst noch mit hinein, ob SW7 ein finanzieller Flop, Erfolg, Großer Erfolg oder Rekordbrecher wird. Jedoch ist meines Erachtens der alles entscheidende Faktor Qualität/Akzeptanz beim Publikum dafür, ob SW ein Rekordbrecher wird, da dieser Faktor einfach viel zu schwer wiegt. Der Anfangsboom kann noch so groß sein kann, es wird aber zu keinem Gesamteinspielrekord kommen, wenn die Qualität nicht stimmt.
BEST OF 2023: BARBIE, THE SON, THE WHALE, LIVING, IN DER NACHT DES 12.
FLOP OF 2023: THE QUEEN MARY, DIE MITTAGSFRAU, DER EXORZIST: BEKENNTNIS, ASTERIX & OBELIX IM REICH DER MITTE, UTAMA

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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von Invincible1958 » Mittwoch 2. Dezember 2015, 16:54

Agent K hat geschrieben:Und warum ist dann MAD MAX - trotz seiner "Qualitäten" - so schnell verhungert?!?
Hab ich doch oben erwähnt.
Weil die ganzen Nebenfaktoren nicht gegeben waren.
Tom Hardy und Charlize Theron hängen zur Zeit nicht in Teenager-Zimmern als Poster an der Wand so wie es Leo und Kate 1997/1998 taten.
Der Film hat auch den "Sowas hat es noch nie gegeben"-Faktor nicht in der Größe wie es "Titanic" oder "Avatar" hatten. Und und und ...
Und auch der romantische (positive) Kitsch fehlt.
Und insgesamt ist er nicht mainstreamig genug.

Das war es ja, was ich oben sagen wollte:

Qualität macht nicht 100% des Erfolgs aus. Man braucht diesen Mainstream-Anteil mit den einzelnen Faktoren, die ineinander fassen müssen, damit ein großer Über-Hit entsteht.

Hype VOR dem Kinostart reicht da nicht aus.
Dazu braucht es einen HYPE, der meinetwegen 3 Wochen nach dem Kinostart ausbricht, und den Film deshalb am Leben hält.
Als im Sommer 2001 der Herr der Ringe-Trailer in den Kinos lief, nahm ich die Reaktionen im Publikum eher durchschnittlich wahr. Da hat sich meiner Erinnerung nach kein HYPE vor dem Kinostart entwickelt. Und ich kenne viele Leute, die da ganz unwissend ins Kino gegangen sind (die weder das Buch gelesen hatten, noch sich sonst irgendwie informiert hatten). Und viele davon waren danach total begeistert.
Meine Schwester hat sich z.B. sofort in Orlando Bloom verknallt. Da war z.B. wieder der Leo-Faktor, der 4 Jahre vorher auch Titanic geholfen hat.

Wenn die Teenie-Mädchen jetzt alle von John Boyega umgehauen werden, und er der nächste Mädels-Schwarm wird - dann hat "Das Erwachen der Macht" genau das geschafft, was es braucht, um einen fortlaufenden Hype zu kreieren.

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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von Agent K » Mittwoch 2. Dezember 2015, 18:01

Invincible1958 hat geschrieben:Hab ich doch oben erwähnt.
Weil die ganzen Nebenfaktoren nicht gegeben waren.
Tom Hardy und Charlize Theron hängen zur Zeit nicht in Teenager-Zimmern als Poster an der Wand so wie es Leo und Kate 1997/1998 taten.
Der Film hat auch den "Sowas hat es noch nie gegeben"-Faktor nicht in der Größe wie es "Titanic" oder "Avatar" hatten. Und und und ...
Und auch der romantische (positive) Kitsch fehlt.
Und insgesamt ist er nicht mainstreamig genug.

Das war es ja, was ich oben sagen wollte
Irgendwie drehen wir uns im Kreis. Mir ging es nicht um die Definition von "Qualität". Einerseits hat da jeder seine persönlichen Maßstäbe (ich z.B. war mit der Pequel-Trilogie durchaus zufrieden), andererseits lässt sich diese (strittige) Qualität ja erst nach Sichtung des Filmes wirklich beurteilen. Und ich wähle jetzt einfach mal JURASSIC WORLD als Beispiel, weil wir den anscheinend beide ähnlich durchschnittlich (keine Gurke, aber auch kein Meilenstein in irgendeiner Hinsicht) beurteilen. Der hat/hatte nun wirklich keine besonderen Qualitäten, die ich SW VII als Unke schon im Vorfeld absprechen wollte. Dennoch hat er als "durchschnittlicher Film" schon Rekorde gebrochen und ist anderen überraschend nahe gekommen. Eine wie auch immer geartete "Qualität" ist für mich daher auch keine zwingende Bedingung/Voraussetzung mehr für neue Superlative, es sei denn, man setzt "Qualität" eben ganz plakativ mit Besucherzahlen/Einspiel gleich. Was wir bis jetzt haben sind Hype, Vorverkaufszahlen, und Tracking-Werte, und die sehen nicht übel aus. Dies nun eher als böses/warnendes Omen zu betrachten, weil TITANIC oder AVATAR auch "klein angefangen" haben (= mehr Qualität?), will mir nicht einleuchten. Wenn ein Film wie JW zum dritterfolgreichsten Film aller Zeiten avancieren kann, dann sehe ich keine qualitativen Ansprüche mehr, die SW unbedingt erfüllen muss, um die Pole Position zu übernehmen. Und sollte er es nicht schaffen, ist es wiederum auch nicht zwingend ein Zeichen mangelnder Qualität...

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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von Han Solo » Mittwoch 2. Dezember 2015, 18:24

Gerade zu Episode I finde ich ja interessant, wann da wohl die Stimmung gekippt ist. Als ich damals im Kino war, kann ich mich nicht daran erinnern, das da viele Leute Jar Jar Binks scheisse fanden. Heute muss man den ja auf jeden Fall hassen, ähnlich wie die Ewoks.

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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von Wastl » Mittwoch 2. Dezember 2015, 18:57

Ich denke sowas kommt eher dadurch, dass Anfangs eine relativ breite Masse da war, während sich später nur noch kleine Gruppen mit dem Thema beschäftigen. Gerade bei den Prequels gibt es ja eine ganze Reihe von Leuten die selbst zehn Jahre später keine Gelegenheit auslassen um über diese zu lästern, egal wie gering der Bezug zum Thema ist. Etwas was man im Normalfall nicht tun würde, da man in der Regel aufhört sich mit Dingen zu beschäftigen die man nicht mag.

Mit anderen Worten: anfangs hat man die große Masse des durchschnittlichen Zuschauers, dieser wurde im Schnitt gut unterhalten, ist aber niemand der sich groß weiter damit auseinandersetzt. Man hat sich den Film angeschaut und wird sich demnächst dann einen anderen Film anschauen. Nachdem ein Film vorrübergezogen ist, bleiben nur noch die Fans, und von denen auch eher den Teil der sich im Internet aufhält, wobei von diesem auch wiederum der Großteil wegfällt da er sich keine Mühe macht eine slche Diskussion zu führen. Bleiben die "Hasser" und "harcore Fans". Letztere haben relativ wenig Grund überall rumzulaufen und zu erzählen wie großartig sie doch diese jetzt schon ziemlich alten Filme fanden. Entweder bleiben diese unter sich - was in der Öffentlichkeit praktisch niemand mitbekommt - oder es meldet sich mal jemand wenn zufällig dieses Thema aufkommt. Bei den "Hassern" hingegen ist es umgekehrt. Diese lieben es über die Prequels herzuziehen sobald das Thema Star Wars aufkommt. Das hat dann auch Einfluss auf Nachrichten in diesem Bereich. Jemand der die Prequels liebt wird bei der Nachricht das es einen neuen Film gibt nicht darüber reden wie toll doch die Prequels waren, er sieht da ja herzlich wenig Grund dafür, das geht eher in die Richtung "Juchu, es gibt einen neuer Star Wars Film". Derjenige der leidlich unterhalten wurde oder die Filme eher durchschnittlich fand wird eher ein neutrales "Es wird einen neuen Star Wars Film geben" herausbringen. Diejenigen die die Prequels überhaupt nicht mochten, werden hingegen eher ein "Neuer Star Wars Film angekündigt, hoffentlich wird der nicht so furchtbar wie die letzten" von sich geben. Und schon hast du ein negatives Bild - da einzig die negativen Stimmen die Prequels erwähnen - was an sich kein bisschen der Durchschnittsmeinung entspricht.

Allgemein würde ich sagen, der Normalbürger - und damit die breite Masse - hält die Prequels für ganz unterhaltsame Filme, während es darüber hinaus eine ziemliche Trennung zwischen "Fans" und "Hassern" gibt. Da diejenigen die am lautesten Schreien auch diejenigen sind von denen man am meisten mitbekommt, entsteht der Eindruck das diese Filme völlig unbeliebt seien, was eigentlich nicht zutriftt. Was es aber zeigt, ist das die Originale keine solche Trennung zwischen super und furchtbar haben. Das dürfte aber auch daran liegen, dass es zu der damaligen Zeit noch keine ausgebreitete Fan-Basis gab die mit Hingabe dahintersteckte. Jemand der etwas nicht mag, ignoriert es in der Regel. Diejenigen die die alten Star Wars Filme nicht mochten hatten also wenig Grund sich länger mit den Filmen zu beschäftigen. Jemand der ein großes Interesse an etwas hat, und dann durch etwas neues enttäuscht wird, reagiert da deutlich anders.

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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von Mark_G » Mittwoch 2. Dezember 2015, 19:15

Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, ob es nach meinen Statistiken DIE ZEIT NACH TITANIC und DIE ZEIT NACH AVATAR auch eine Statistik DIE ZEIT NACH SW7 geben wird...
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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von kinofan43 » Mittwoch 2. Dezember 2015, 19:19

Nach dem was ich an Trailer bisher so gesehen habe, glaube ich fest daran, das Teil 7 zumindest gut bis sehr gut werden wird. Die bisherigen Bilder gefallen mir deutlich besser, als das was ich bei der Prequeltrilogie gesehen habe. Allein wegen dem Bild des abgestürzten Sternenzerstörer, könnte ich mir den Trailer tausendmal ansehen. Alles wirkt viel echter und nicht so antiseptisch und künstlich wie bei Epiosode 1-3. Aber erstmal den Film sehen. Der Vorverkauf zumindest muß gigantisch gut laufen.

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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von Wastl » Mittwoch 2. Dezember 2015, 19:57

Ich wüßte nicht wie ein digital matte painting weniger künstlich aussehen kann als ein anderes digitales matte painting ( denn nichts anderes ist der abgestürzte Sternzerstörer im Hintergrund), beides ist gleichermaßen nicht real ;)

Ansonsten will ich doch hoffen das die Effekte deutlich besser aussehen. Es sind zehn Jahre vergangen, digitale Effekte sind deutlich vorangeschritten, da wäre es schon merkwürdig wenn es nicht besser aussehen würde. Das Episode VII mit Filmkameras gedreht wurde, und nicht mit frühen Digitalkameras wie II und III, sollte sicherlich auch helfen, denn die frühen Digitalkameras habe einiges was sehr real war gelegentlich etwas künstlich aussehen lassen (vielleicht kommt daher auch der Mythos vom CGI- und Bluescreen-Fest obwohl z.B. Episode III mehr praktische Modelle verwendet hat als die drei Originalfilme zusammen, von den über 70 Sets gar nicht erst zu reden).

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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von heikomd » Mittwoch 2. Dezember 2015, 23:15

.....dann kommt James Cameron, mit Avatar 2 und wird den megahype, mit dem ersten Teaser alt aussehen lassen.

Auch wenn ich ein Star War 'Fan" bin, aber Avatar hat etwas in & meiner Kinowelt hinterlassen....

Und meine Kinowelt hatte 1993 , mit JP begonnen.
:sleep:

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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von Lativ » Donnerstag 3. Dezember 2015, 00:33

heikomd hat geschrieben:
Auch wenn ich ein Star War 'Fan" bin, aber Avatar hat etwas in & meiner Kinowelt hinterlassen....

Und meine Kinowelt hatte 1993 , mit JP begonnen.
:sleep:
So ergeht mir das mit den HDR Filmen, das war die schönste zeit im Kino in meinem leben, an diesen Filmen hängt mein Herz.

Meine erster Film war 91 'Die schöne und das Biest', damals 7 Jahre alt. Da gab es das Eis noch im Saal, so schön war das. :)

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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von Buzz Lightyear » Donnerstag 3. Dezember 2015, 01:26

Lativ hat geschrieben:
heikomd hat geschrieben:
Auch wenn ich ein Star War 'Fan" bin, aber Avatar hat etwas in & meiner Kinowelt hinterlassen....

Und meine Kinowelt hatte 1993 , mit JP begonnen.
:sleep:
So ergeht mir das mit den HDR Filmen, das war die schönste zeit im Kino in meinem leben, an diesen Filmen hängt mein Herz.

Meine erster Film war 91 'Die schöne und das Biest', damals 7 Jahre alt. Da gab es das Eis noch im Saal, so schön war das. :)
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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von Taipan » Donnerstag 3. Dezember 2015, 07:46

Wastl hat geschrieben:Ich denke sowas kommt eher dadurch, dass Anfangs eine relativ breite Masse da war, während sich später nur noch kleine Gruppen mit dem Thema beschäftigen. Gerade bei den Prequels gibt es ja eine ganze Reihe von Leuten die selbst zehn Jahre später keine Gelegenheit auslassen um über diese zu lästern, egal wie gering der Bezug zum Thema ist. Etwas was man im Normalfall nicht tun würde, da man in der Regel aufhört sich mit Dingen zu beschäftigen die man nicht mag.

Mit anderen Worten: anfangs hat man die große Masse des durchschnittlichen Zuschauers, dieser wurde im Schnitt gut unterhalten, ist aber niemand der sich groß weiter damit auseinandersetzt. Man hat sich den Film angeschaut und wird sich demnächst dann einen anderen Film anschauen. Nachdem ein Film vorrübergezogen ist, bleiben nur noch die Fans, und von denen auch eher den Teil der sich im Internet aufhält, wobei von diesem auch wiederum der Großteil wegfällt da er sich keine Mühe macht eine slche Diskussion zu führen. Bleiben die "Hasser" und "harcore Fans". Letztere haben relativ wenig Grund überall rumzulaufen und zu erzählen wie großartig sie doch diese jetzt schon ziemlich alten Filme fanden. Entweder bleiben diese unter sich - was in der Öffentlichkeit praktisch niemand mitbekommt - oder es meldet sich mal jemand wenn zufällig dieses Thema aufkommt. Bei den "Hassern" hingegen ist es umgekehrt. Diese lieben es über die Prequels herzuziehen sobald das Thema Star Wars aufkommt. Das hat dann auch Einfluss auf Nachrichten in diesem Bereich. Jemand der die Prequels liebt wird bei der Nachricht das es einen neuen Film gibt nicht darüber reden wie toll doch die Prequels waren, er sieht da ja herzlich wenig Grund dafür, das geht eher in die Richtung "Juchu, es gibt einen neuer Star Wars Film". Derjenige der leidlich unterhalten wurde oder die Filme eher durchschnittlich fand wird eher ein neutrales "Es wird einen neuen Star Wars Film geben" herausbringen. Diejenigen die die Prequels überhaupt nicht mochten, werden hingegen eher ein "Neuer Star Wars Film angekündigt, hoffentlich wird der nicht so furchtbar wie die letzten" von sich geben. Und schon hast du ein negatives Bild - da einzig die negativen Stimmen die Prequels erwähnen - was an sich kein bisschen der Durchschnittsmeinung entspricht.

Allgemein würde ich sagen, der Normalbürger - und damit die breite Masse - hält die Prequels für ganz unterhaltsame Filme, während es darüber hinaus eine ziemliche Trennung zwischen "Fans" und "Hassern" gibt. Da diejenigen die am lautesten Schreien auch diejenigen sind von denen man am meisten mitbekommt, entsteht der Eindruck das diese Filme völlig unbeliebt seien, was eigentlich nicht zutriftt. Was es aber zeigt, ist das die Originale keine solche Trennung zwischen super und furchtbar haben. Das dürfte aber auch daran liegen, dass es zu der damaligen Zeit noch keine ausgebreitete Fan-Basis gab die mit Hingabe dahintersteckte. Jemand der etwas nicht mag, ignoriert es in der Regel. Diejenigen die die alten Star Wars Filme nicht mochten hatten also wenig Grund sich länger mit den Filmen zu beschäftigen. Jemand der ein großes Interesse an etwas hat, und dann durch etwas neues enttäuscht wird, reagiert da deutlich anders.
Dein Ansatz gefällt mir. Er zeigt mMn ganz schön, wie sich die uninformierte Masse durch einige, wenige "besser" Informierte beeinflussen lässt.

Dennoch ist es nicht von der Hand zu weisen, dass die Prequel Trilogie -unabhängig vom persönlichen Geschmack- objektiv statistisch betrachtet schlechter weg kommt als die OT. Ob nun bei den Kritikern, den Oscars, Imdb oder sonst wo.

Bei mir zB war es so, dass ich Episode I damals im Kino auch cool fand. Es war halt Star Wars. Ich hatte mich zwar gewundert, dass ich fast eingeschlafen wäre zwischendurch und dass es irgendwie nicht so richtig klick machen wollte, aber ich dachte dass das an Äußeren Faktoren lag. Je mehr ich jedoch mit anderen Leuten über den Film gesprochen habe, wurde es immer klarer, dass es nur zwei Arten von Menschen gab:
1) Diejenigen, die Star Wars seit ihrer Kindheit kannten und die Prequels -teilweise deutlich- schlechter fanden als die OT und ziemlich enttäuscht waren
2) Diejenigen, die die alten Filme nicht oder nicht wirklich kannten und völlig geflasht waren von Episode I und so zu Fans geworden sind.

Und ich hab dann irgendwann gemerkt, dass ich Episode I nur gut fand, weil es Star Wars war. Ich habe mir einfach die John Williams Musik, Laserschwerter, die bekannten Soundeffekte und die Charaktere, die schon aus der OT bekannt waren, weggedacht und da blieb dann nix mehr übrig ehrlich gesagt. Daher mag ich die Prequels nicht so gerne.

"Hass" empfinde ich zwar keinen, aber der Grund warum ich mir wünsche, dass es Episode I lieber nicht geben würde, ist nicht Jar Jar Binks, sondern die Midichlorianer. Ich glaube das geht den meisten so, die sich die Prequels lieber weg wünschen.

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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von Taipan » Donnerstag 3. Dezember 2015, 07:59

Invincible1958 hat geschrieben:
Mark_G hat geschrieben:Na ja, schnell eingespielte $1,6 Mrd. sind jetzt nicht schlechter zu setzen als langsam eingespielte $1,6 Mrd.
Was das weltweite Gesamteinspielergebnis angeht, würde ich schon sagen, dass langsam eingespielt $1,6 Mrd. besser zu bewerten sind als schnell eingespielte,
jedenfalls was die Zustimmung des Publikums angeht. Ein Mammut-Eröffnungswochenende basiert auf Hype. Da kann es durchaus sein, dass die Hälfte des Publikums den Film dann gar nicht so toll findet.
Wenn aber gar nicht soviele zum Start ins Kino gehen, und der Film dann in folgenden Wochen aber stabil bleibt, zeugt das von einer deutlich positiven Akzeptanz des Publikums.
Als Studio sind mir schnelle 1,6 Mrd. bedeutend lieber als langsam eingespielte. Weil ich mehr Kohle bekomme.

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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von Kaero » Donnerstag 3. Dezember 2015, 09:50

@Wastl:
Schreibst du auch auf starwarsunion oder täusche ich mich?

Zur Erwartungshaltung gibt's auch Statistik:
https://books.google.at/books?id=kKv8PX ... 99&f=false

Interessant, wie sich die Meinungen geändert haben mit der Zeit.

http://www.gallup.com/poll/3871/the-pha ... koned.aspx

Die erwartungshaltung ist sehr ähnlich mit Episode VII.

Fifty-six percent of Americans say that "The Phantom Menace" will most probably live up to its hype, and will be as good as or better than the original movie, while only 16% expect it to be worse.

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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von Wastl » Donnerstag 3. Dezember 2015, 14:58

Taipan hat geschrieben:Dennoch ist es nicht von der Hand zu weisen, dass die Prequel Trilogie -unabhängig vom persönlichen Geschmack- objektiv statistisch betrachtet schlechter weg kommt als die OT. Ob nun bei den Kritikern, den Oscars, Imdb oder sonst wo.
Darauf wollte ich mit dem Ende auch hinaus ;)
Die Kritk fällt aber auch um so größer aus, je mehr man von etwas enttäuscht wird. Hat man keinen wirklichen Bezug, so ist man nicht annähernd so negativ wie wenn man ein großer Fan ist und nun plötzlich etwas neues kommt was einem überhaupt nicht gefällt. Für manche ist das ja ein bisschen wie Verrat, daher dann auch die teilweise absurden Kommentare ("ruined my childhood", etc.), sowas würde man ja nicht von sich geben wenn man nicht ein größeres Interesse an der Sache hat.

Das mit den Kritikern ist aber auch so ne Sache. Die ursprünglichen Werte der Prequels sehen den usprünglichen Werte der Originale ziemlich ähnlich. Es nur so, dass gewisse Kritiker im Laufe der Zeit ihre Meinung angepasst haben, meistens ohne ein Wort darüber zu verlieren. Plötzlich waren diejenigen die den allerersten Film als hahnebüchenen Unsinn bezeichnet haben "schon immer große Fans" und "die alten Filme ja Klassiker". Kritiker sind sehr schlecht darin zu ihren Meinungen zu stehen, gerade wenn es "in" ist einer gänzlich anderen Meinung zu sein. Ein Kritiker der ständig Kritiken abgibt die der Meinung seiner Leser/Zuschauer entgegensteht, wird nicht lange Erfolg haben, von daher kann man diesen Wandel schon ein bisschen verstehen, wirklich seriös ist so ein Verhalten aber nicht. Was nicht heißen soll das dies auf alle zutrifft.

Insgesamt kommen die Prequels in (fast) allen Belangen schlechter weg als die Originale, das ist wohl wahr. Wobei man gerade bei den Oscars noch berücksichtigen muss, dass Lucas und die Academy doch sehr zerstritten sind, weil Lucas schon immer eher ein Outsider war der die Dinge anders macht (siehe z.b. den Streit um die Film-Credits). Genaugenommen hat ja auch nur der erste Teil wirklich Erfolg in diesem Bereich gehabt, alle anderen hatten nur Technisches Auszeichnungen.

Taipan hat geschrieben: "Hass" empfinde ich zwar keinen, aber der Grund warum ich mir wünsche, dass es Episode I lieber nicht geben würde, ist nicht Jar Jar Binks, sondern die Midichlorianer. Ich glaube das geht den meisten so, die sich die Prequels lieber weg wünschen.
Also die haben mich eigentlich rein gar nicht gestört. Schließlich haben sie nichts mit der Macht an sich zu tun, sondern sind lediglich der Weg über den die Menschen mit der Macht in Kontakt kommen können. Das war - wenn auch nicht direkt unter diesem Namen - schon seit den allersten Zusammenfassungen vorhanden, also noch bevor es überhaupt ein Drehbuch für den ersten (also Episode IV ;) ) Film gab.

Kaero hat geschrieben:@Wastl:
Schreibst du auch auf starwarsunion oder täusche ich mich?
Mhm, ich glaube dort habe ich vor ner halben Ewigkeit mal ab und zu was geschrieben, aber das dürfte unter einem anderen namen gewesen sein. Wenn es also dort momentan einen Wastl gibt, dann bin das nicht ich ;)

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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von Agent K » Donnerstag 3. Dezember 2015, 17:08

Als ich 1978 KRIEG DER STERNE erstmalig im Kino sah, da gab es noch keine "Neue Hoffnung", kein Franchise, keinen Kult, relativ wenig Hype, und auch keine selbsternannten Fans bzw. Nerds. Dieses Weltraummärchen war als Konzept einfach neu und frisch und fiel in eine Zeit, in der die Studios das Genre "Science Fiction" nicht einmal mit der Beißzange anfassen wollten. Und mit 2001 war der einzige andere SciFi-Film mit einer schicken Optik auch schon wieder 10 Jahre her. Insofern war STAR WARS innovativ und fiel auf brachliegenden, fruchtbaren Boden, auf dem nach dieser Initialzündung plötzlich auch andere Meilensteine des SciFi-Kinos (ALIEN, BLADE RUNNER) gedeihen konnten. Es war die Geburt eines Kultes, ein Aufbruch in neue Kinowelten, und das Gefühl, ein Stück Filmgeschichte bzw. einen Richtungswechsel persönlich miterlebt zu haben. Zum zweiten Teil war der Hype dann zwar schon da, aber niemand kam auf die Idee, diese Fortsetzung in einem beinahe religiösen Eifer am Vorgänger zu messen, und die "Fans" in Gläubige und Ungläubige zu unterteilen. Man freute sich ganz einfach, dass es weiter geht. Der gemeinsame Nenner war die Begeisterung, und nicht kollektives Maulen. DAS ist es was STAR WARS für mich ausmacht: Es sind coole Erinnerungen, ein Stück miterlebten Zeitgeistes, das "Boah-Ey-Gefühl", das sich nicht beliebig oft wiederholen lässt - so wie man sich eben nur einmal "zum ersten Mal" verlieben kann. Insofern wird STAR WARS für mich immer etwas Besonderes bleiben. Und diese Besonderheit definiert sich nicht über spezifische Kritikpunkte, sondern über Gefühl und Erinnerungen... selbst wenn die Geschichte rein analytisch betrachtet nach 37 Jahren durchaus als ziemlich belanglos empfunden werden kann. Und ich kann der Prequel-Trilogie auch nicht vorwerfen, dass sie genau diese "Werte" nicht neu beschworen hat. Das geht einfach nicht und das hab ich eigentlich auch nie erwartet. Auch nicht von der kommenden Disney-Trilogie. Und egal wie sich JJ Abrams anstellen wird, auch nach THE FORCE AWAKENS werden sie wieder aus ihren Löchern kommen (war bei Star Trek ja auch nicht anders), jene Fans, die ihre Kritik quasi als Statussymbol betrachten, und andere missionieren, als wäre das Gemaule der Mitgliedausweis des "echten Fans" zum Star-Wars-Franchise. Das war nicht immer so. Und wenn ich die Prequel-Trilogie nicht mehr mögen darf, um als Fan zu gelten, dann will ich auch kein Fan mehr sein...

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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von Taipan » Freitag 4. Dezember 2015, 07:52

Agent K hat geschrieben:Und wenn ich die Prequel-Trilogie nicht mehr mögen darf, um als Fan zu gelten, dann will ich auch kein Fan mehr sein...
Klar darf man als Fan die PT mögen. Da spricht überhaupt nix dagegen. Ich mag die Prequels auch, ist ja schließlich Star Wars :)

Ich fange nur bei denjenigen mit den Augen an zu rollen, die die Pubertät hinter sich haben und die PT besser als die OT finden und Das Imperium schlägt zurück als schlechtesten Film der Serie bewerten, weil er so "langweilig" ist. Diese Leute können ihre Meinung natürlich auch gerne haben, aber über Star Wars muss ich mich mit denen nicht unterhalten.

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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von Mark_G » Mittwoch 9. Dezember 2015, 17:43

http://forums.boxofficetheory.com/topic ... ?page=2251

Im BO Forum gibt es eine sehr spoilerfreie Kritik von BoxOfficeZ, der anscheinend schon öfters Filme vorab sehen konnte...
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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von Agent K » Mittwoch 9. Dezember 2015, 18:05

War ja echt höchst misstrauisch, aber da wird tatsächlich nichts gespoilert... :Up:

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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von Mark_G » Mittwoch 9. Dezember 2015, 18:17

Mit dem BFG Trailer und dem angekündigten STAR TREK Teaser fehlen von den großen Sommerblockbustern nur noch die Trailer von X-MEN APOCALYPSE, GHOSTBUSTERS und INDEPENDENCE DAY 2 - bin gespannt, ob die alle noch vor SW7 (in Amerika) geschaltet werden wollen...
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Re: Star Wars Episode VII

Beitrag von Mark_G » Mittwoch 9. Dezember 2015, 18:21

Agent K hat geschrieben:So langsam habe ich die Befürchtung, dass da bis zum endgültigen Start kein noch so winziges Detail geheim gehalten werden kann...
Hey, das musste ich jetzt mal von der ersten Seite wieder hervorholen... :sonne:
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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von Mark_G » Mittwoch 9. Dezember 2015, 22:22

Hey, keine 170 Stunden mehr...
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Re: Star Wars - Das Erwachen der Macht

Beitrag von Taipan » Donnerstag 10. Dezember 2015, 08:16

Mark_G hat geschrieben:Hey, keine 170 Stunden mehr...
Ja großartig :woohoo:
Allerdings sind es bei mir noch sieben Stunden mehr bis zum Frühstückskino. Noch sieben Mal schlafen :sleep: :sonne:

Falls übrigens jemand noch eine standesgemäße 3D Brille braucht...
http://shop.cinestar.de/fanartikel/stor ... rille.html

Ich finds cool 8-)

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