Elvis
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Re: Elvis
Tom Hanks als Colonel Parker - da gibt es bestimmt eine "Best MakeUp"-Oscar-Nominierung.
Aber Austin Butler als Elvis ist sehr gewöhnungsbedürftig.
Dass er nicht im geringsten aussieht wie Elvis, stört mich weniger. Aber der Vibe von Elvis kommt überhaupt nicht rüber.
Meine Erwartungen sind durch den Trailer auf jeden Fall gesunken.
Aber Austin Butler als Elvis ist sehr gewöhnungsbedürftig.
Dass er nicht im geringsten aussieht wie Elvis, stört mich weniger. Aber der Vibe von Elvis kommt überhaupt nicht rüber.
Meine Erwartungen sind durch den Trailer auf jeden Fall gesunken.
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Re: Elvis
Mich hat er in vielen Momenten optisch an John Travolta aus Saturday Night Fever erinnert.Invincible1958 hat geschrieben: ↑Donnerstag 17. Februar 2022, 19:28Aber Austin Butler als Elvis ist sehr gewöhnungsbedürftig.
Dass er nicht im geringsten aussieht wie Elvis, stört mich weniger. Aber der Vibe von Elvis kommt überhaupt nicht rüber.

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Re: Elvis
Puh ich dachte schon den von dir geäußerten Eindruck hätte ich Exklusive bevor der Blick auf den Kommentarbereich fiel, beruhigt das das dem nicht so ist.Invincible1958 hat geschrieben: ↑Donnerstag 17. Februar 2022, 19:28Tom Hanks als Colonel Parker - da gibt es bestimmt eine "Best MakeUp"-Oscar-Nominierung.
Aber Austin Butler als Elvis ist sehr gewöhnungsbedürftig.
Dass er nicht im geringsten aussieht wie Elvis, stört mich weniger. Aber der Vibe von Elvis kommt überhaupt nicht rüber.
Meine Erwartungen sind durch den Trailer auf jeden Fall gesunken.

'Austin Butler' gibt sich mühe, aber sowohl die Ähnlichkeit als auch der letzte Funke welcher nicht überspringt fehlt. Außerdem stört es mich das 'Tom Hanks' da mitspielt da er mit seiner Starpower etwas ablenkt. Das habe ich z.b. nicht bei 'Mike Meyers' in Bohemian Rhapsody' so empfunden.
Summa summarum recht Kühl, gewollt, und auf Hochglanz Poliert.
Warten wir mal ab, weitere Trailer werden ja bestimmt noch folgen, ob sich am Eindruck noch etwas ins positive ändert. Ganz ausschließen möchte ich das in diesem fall nicht.
Re: Elvis
Haut mich jetzt auch nicht vom Hocker. Allerdings bin ich eh kein Freund von Biopics über Persönlichkeiten von denen es genügend echte Bewegtbilder gibt, sprich in erster Linie aus der Entertainment Branche oder Sport. Da guck ich mir immer lieber ne gutgemachte Doku bei "Irgendwas mit Arte und Kultur" oder so an.
Re: Elvis
Die Optik bei dem Regisseur ist immer gewöhnungsbedürftig und künstlich, aber da die 1950er schon so weit weg sind, gibt es kaum farbige Erinnerungen daran. Schaum wir mal, aber der Trailer lässt mich auch kalt.
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Re: Elvis
Ja, dass Luhrman generell nicht jedem gefällt, ist klar.
Aber das ist gar nicht mein Problem.
Der Funke springt einfach nicht über.
Und dann sieht man im Trailer, dass sich nicht auf eine bestimmte Phase von Elvis' Leben konzentriert wurde, sondern von den 50ern bis in die 70er alles dabei ist. Sieht aus wie ein Abhaken von bekannten Karriere-Stationen.
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Re: Elvis
Sport bin ich weitestgehend bei dir, eine Biographie von 'Jan Ullrich' oder 'Usain Bolt' würde mir am allerwertesten vorbeigehen, genauso aber auch von einem Tech. Freak/Nerd wie 'Steve Jobs', interessiert mich null komma garnicht. Ansonsten ist das eines meiner liebsten Genres, was auch daran liegt das ich nur selten kolossal enttäuscht wurde.Taipan hat geschrieben: ↑Freitag 18. Februar 2022, 06:02Haut mich jetzt auch nicht vom Hocker. Allerdings bin ich eh kein Freund von Biopics über Persönlichkeiten von denen es genügend echte Bewegtbilder gibt, sprich in erster Linie aus der Entertainment Branche oder Sport. Da guck ich mir immer lieber ne gutgemachte Doku bei "Irgendwas mit Arte und Kultur" oder so an.
Meine Meinung, ein ungeschriebenes Gesetz sollte es sein das man bei Biographien von der Kindheit bis zum Lebensende die Gesamte Spanne erfasst wird und nicht nur ein Teil des Lebens. Sicher, das kann von fall zu fall Variieren wenn meinetwegen von 5-20 Jahre kaum erwähnenswertes gibt aber ganz unter den Tisch sollte der abchntt nicht fallen. Das ist auch ein, wenn auch kleiner Kritikpunkt an der Freddy Mercury Verfilmung die rudimentär daherkommt auch wenn man Argumentieren kann das es sich eigtl. um eine Biographie der Band handelt.Invincible1958 hat geschrieben: ↑Freitag 18. Februar 2022, 10:33Der Funke springt einfach nicht über.
Und dann sieht man im Trailer, dass sich nicht auf eine bestimmte Phase von Elvis' Leben konzentriert wurde, sondern von den 50ern bis in die 70er alles dabei ist. Sieht aus wie ein Abhaken von bekannten Karriere-Stationen.
Ein gutes Beispiel ist aber z.b. 'Ray'.
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Re: Elvis
Naja, für eine Serie mag das interessant sein.Lativ hat geschrieben: ↑Freitag 18. Februar 2022, 14:13Sport bin ich weitestgehend bei dir, eine Biographie von 'Jan Ullrich' oder 'Usain Bolt' würde mir am allerwertesten vorbeigehen, genauso aber auch von einem Tech. Freak/Nerd wie 'Steve Jobs', interessiert mich null komma garnicht. Ansonsten ist das eines meiner liebsten Genres, was auch daran liegt das ich nur selten kolossal enttäuscht wurde.Taipan hat geschrieben: ↑Freitag 18. Februar 2022, 06:02Haut mich jetzt auch nicht vom Hocker. Allerdings bin ich eh kein Freund von Biopics über Persönlichkeiten von denen es genügend echte Bewegtbilder gibt, sprich in erster Linie aus der Entertainment Branche oder Sport. Da guck ich mir immer lieber ne gutgemachte Doku bei "Irgendwas mit Arte und Kultur" oder so an.
Meine Meinung, ein ungeschriebenes Gesetz sollte es sein das man bei Biographien von der Kindheit bis zum Lebensende die Gesamte Spanne erfasst wird und nicht nur ein Teil des Lebens. Sicher, das kann von fall zu fall Variieren wenn meinetwegen von 5-20 Jahre kaum erwähnenswertes gibt aber ganz unter den Tisch sollte der abchntt nicht fallen. Das ist auch ein, wenn auch kleiner Kritikpunkt an der Freddy Mercury Verfilmung die rudimentär daherkommt auch wenn man Argumentieren kann das es sich eigtl. um eine Biographie der Band handelt.Invincible1958 hat geschrieben: ↑Freitag 18. Februar 2022, 10:33Der Funke springt einfach nicht über.
Und dann sieht man im Trailer, dass sich nicht auf eine bestimmte Phase von Elvis' Leben konzentriert wurde, sondern von den 50ern bis in die 70er alles dabei ist. Sieht aus wie ein Abhaken von bekannten Karriere-Stationen.
Ein gutes Beispiel ist aber z.b. 'Ray'.
Aber meist ist für einen Spielfilm der Aufstieg vom Nobody zum ersten großen Erfolg der interessante Weg.
Oder man geht es so an, dass man später im Leben einsteigt, als die Person schon ein Star ist, und sich dann auf eine spezielle Episode der Karriere bzw. des Lebens konzentriert.
Aber dieses Abhandeln von allen Stationen kann ermüdend sein.
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Re: Elvis
Kommt auf die Person an und wieviel zeit dafür investiert wird, das Verhältnis muss in jedem fall stimmen.Invincible1958 hat geschrieben: ↑Freitag 18. Februar 2022, 16:44
Naja, für eine Serie mag das interessant sein.
Aber meist ist für einen Spielfilm der Aufstieg vom Nobody zum ersten großen Erfolg der interessante Weg.
Oder man geht es so an, dass man später im Leben einsteigt, als die Person schon ein Star ist, und sich dann auf eine spezielle Episode der Karriere bzw. des Lebens konzentriert.
Aber dieses Abhandeln von allen Stationen kann ermüdend sein.
Beispiel 'Siegfried und Roy', mich interessiert nicht nur ihr Kometenhafter Aufstieg in Las Vegas sondern wie sie sich damals kennengelernt haben. Diese Biographie hat Hitpotenzial, es gibt viel zu erzählen und ihre Karriere war einmalig. Stoff für min. 2 1/2 Std. wenn nicht 3 Std.
Bei Kinderstars deren Stern zum teil früh verglüht ist konzentriert man sich halt schwerpunktmäßig auf die Jugend, und spart am Ende.
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Re: Elvis
Ja, aber da sagst Du ja genau das, was ich auch meine.Lativ hat geschrieben: ↑Freitag 18. Februar 2022, 19:48Kommt auf die Person an und wieviel zeit dafür investiert wird, das Verhältnis muss in jedem fall stimmen.Invincible1958 hat geschrieben: ↑Freitag 18. Februar 2022, 16:44
Naja, für eine Serie mag das interessant sein.
Aber meist ist für einen Spielfilm der Aufstieg vom Nobody zum ersten großen Erfolg der interessante Weg.
Oder man geht es so an, dass man später im Leben einsteigt, als die Person schon ein Star ist, und sich dann auf eine spezielle Episode der Karriere bzw. des Lebens konzentriert.
Aber dieses Abhandeln von allen Stationen kann ermüdend sein.
Beispiel 'Siegfried und Roy', mich interessiert nicht nur ihr Kometenhafter Aufstieg in Las Vegas sondern wie sie sich damals kennengelernt haben. Diese Biographie hat Hitpotenzial, es gibt viel zu erzählen und ihre Karriere war einmalig. Stoff für min. 2 1/2 Std. wenn nicht 3 Std.
Bei Kinderstars deren Stern zum teil früh verglüht ist konzentriert man sich halt schwerpunktmäßig auf die Jugend, und spart am Ende.
Bei "Siegfried & Roy" wären das Kennenlernen, die ersten Erfolge in Hamburg, der Weg in die USA bis hin zum ganz großen kommerziellen Durchbruch in den 80ern die interessante Geschichte.
Alles was danach kam - der konstante Erfolg, die Tigerattacke, das Ende der Karriere, die späten Lebensjahre etc. - würde ich komplett weglassen.
Bei Elvis brauche ich aber nicht die Erfolge in den 50ern, dann den Wehrdienst, dann die Filmkarriere, dann das Bühnencomeback, dann das Aloha From Hawaii TV Special, dann die Las Vegas-Zeit, der parallele Absturz, das Ende etc.
Da kannst Du über jeden dieser Punkte einen eigenen Film machen - musst das aber nicht am Stück in einem Streifen abhandeln.
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Re: Elvis
Das sehe ich komplett anders, insbesondere die Tigerattacke gehört dazu, das Leben besteht in den seltensten fällen nur aus Glücksmomenten sondern wie bei einer Ehe gibt es auf und ab's und das macht es erst Interesannt.Invincible1958 hat geschrieben: ↑Freitag 18. Februar 2022, 21:21Ja, aber da sagst Du ja genau das, was ich auch meine.Lativ hat geschrieben: ↑Freitag 18. Februar 2022, 19:48Kommt auf die Person an und wieviel zeit dafür investiert wird, das Verhältnis muss in jedem fall stimmen.Invincible1958 hat geschrieben: ↑Freitag 18. Februar 2022, 16:44
Naja, für eine Serie mag das interessant sein.
Aber meist ist für einen Spielfilm der Aufstieg vom Nobody zum ersten großen Erfolg der interessante Weg.
Oder man geht es so an, dass man später im Leben einsteigt, als die Person schon ein Star ist, und sich dann auf eine spezielle Episode der Karriere bzw. des Lebens konzentriert.
Aber dieses Abhandeln von allen Stationen kann ermüdend sein.
Beispiel 'Siegfried und Roy', mich interessiert nicht nur ihr Kometenhafter Aufstieg in Las Vegas sondern wie sie sich damals kennengelernt haben. Diese Biographie hat Hitpotenzial, es gibt viel zu erzählen und ihre Karriere war einmalig. Stoff für min. 2 1/2 Std. wenn nicht 3 Std.
Bei Kinderstars deren Stern zum teil früh verglüht ist konzentriert man sich halt schwerpunktmäßig auf die Jugend, und spart am Ende.
Bei "Siegfried & Roy" wären das Kennenlernen, die ersten Erfolge in Hamburg, der Weg in die USA bis hin zum ganz großen kommerziellen Durchbruch in den 80ern die interessante Geschichte.
Alles was danach kam - der konstante Erfolg, die Tigerattacke, das Ende der Karriere, die späten Lebensjahre etc. - würde ich komplett weglassen.
Re: Elvis
Wer sich für lückenlose Biographien interessiert, kann Bücher lesen oder in den entsprechenden Pay-Sendern oder Mediatheken fündig werden. Ein zweistündiger Spielfilm sollte eine gute Dramaturgie und einen Schwerpunkt haben.
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Re: Elvis
Hat genau meine Kragenweite. Wird ählnlich "realistisch" sein, wie "The greatest Showman" - ist mir aber extrem Stulle. Wenn, dann geb ich mir irgendwann den akkurateren "Elvis"-Film von Carpenter mit Kurt Russell als "King". 

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Re: Elvis
Ist nicht das erste Mal bei dem Regisseur:
DER GROßE GATSBY 143 Minuten.
AUSTRALIA 165 Minuten.
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