USA-45/2022
Re: USA-45/2022
Es geht doch hier nicht um Comic/ Nicht Comic.
Top Gun Maverick startete in den USA mit auf D umgerechnet 2,5 Mio Besuchern.
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Re: USA-45/2022
Nein nicht ausschließlich, aber auch.
TG:M ist ein schlechtes Beispiel, hier geht es um einen Amerikanischen Kampfpiloten, meinst du nicht das der einen winzig kleinen, heimvorteil genießt ?
Als nächstes wunderst du dich noch das 'The Battle a Lake Changjin' in Deutschland nicht 7 Mio. Besucher hatte.
Re: USA-45/2022
Nö, an einen Heimvorteil glaube ich nicht, denn glücklicherweise haben wir einen ersten Teil, der dieses Argument vollkommen entkräftet.Lativ hat geschrieben: ↑Montag 14. November 2022, 00:53Nein nicht ausschließlich, aber auch.
TG:M ist ein schlechtes Beispiel, hier geht es um einen Amerikanischen Kampfpiloten, meinst du nicht das der einen winzig kleinen, heimvorteil genießt ?
Als nächstes wunderst du dich noch das 'The Battle a Lake Changjin' in Deutschland nicht 7 Mio. Besucher hatte.
Top Gun Maverick hatte in den USA MEHR Besucher als Top Gun 1986.
In Deutschland hatte Top Gun Maverick in ganz Deutschland 3,7 Mio Zuschauer, Top Gun 1986 aber 4,26 Mio Besucher. Und zwar NUR in der BRD.
Ich weiß auch gar nicht, seit wann US-Filme des Inhaltes wegen nicht mit dem deutschen Markt verglichen werden können.
10 der 10 erfolgreichsten Filme aller Zeiten in Deutschland sind ausländische Produktionen. 16 der erfolgreichsten 20.
Ziehe ich die Grenze 1990, dann sieht das noch schlimmer aus. Denn nur 2 der 20 erfolgreichsten Filme 1990-2022 sind deutsche Produktionen.
Wie man nicht sehen kann, dass wir in Deutschland und großen Teilen Europas ein eklatantes Besucherproblem haben und das damit zu erklären, es gäbe nicht genügend deutsche Filme, ist mir wirklich ein Rätsel. Deutsche Filme
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Re: USA-45/2022
Dem ist leider nicht so.Mattis hat geschrieben: ↑Montag 14. November 2022, 03:18Nö, an einen Heimvorteil glaube ich nicht, denn glücklicherweise haben wir einen ersten Teil, der dieses Argument vollkommen entkräftet.Lativ hat geschrieben: ↑Montag 14. November 2022, 00:53Nein nicht ausschließlich, aber auch.
TG:M ist ein schlechtes Beispiel, hier geht es um einen Amerikanischen Kampfpiloten, meinst du nicht das der einen winzig kleinen, heimvorteil genießt ?
Als nächstes wunderst du dich noch das 'The Battle a Lake Changjin' in Deutschland nicht 7 Mio. Besucher hatte.
Top Gun Maverick hatte in den USA MEHR Besucher als Top Gun 1986.
In Deutschland hatte Top Gun Maverick in ganz Deutschland 3,7 Mio Zuschauer, Top Gun 1986 aber 4,26 Mio Besucher. Und zwar NUR in der BRD.
Ich weiß auch gar nicht, seit wann US-Filme des Inhaltes wegen nicht mit dem deutschen Markt verglichen werden können.
10 der 10 erfolgreichsten Filme aller Zeiten in Deutschland sind ausländische Produktionen. 16 der erfolgreichsten 20.
Ziehe ich die Grenze 1990, dann sieht das noch schlimmer aus. Denn nur 2 der 20 erfolgreichsten Filme 1990-2022 sind deutsche Produktionen.
Wie man nicht sehen kann, dass wir in Deutschland und großen Teilen Europas ein eklatantes Besucherproblem haben und das damit zu erklären, es gäbe nicht genügend deutsche Filme, ist mir wirklich ein Rätsel. Deutsche Filme
Denn TG war in den USA 11 x Erfolgreicher als in Deutschland bei zu dem Zeitpunkt weniger als 4 x sovielen Einwohnern. Selbst wenn du da das DDR Ergebnis zurechnest wird das nicht alles auf den Kopf stellen.
Seit wann US-Filme des Inhaltes wegen nicht mit dem Deutschen Markt verglichen werden können, nun schon immer, und das trifft auf sämtliche Länder zu. Ein Film mit DDR Thema wird hier Erfolgreicher laufen als in den USA genauso wie ein U.S. Film um den Amerikanischen Bürgerkrieg und Sklaverei natürlich dort eine höhere resonanz die sich in zuschauerzahlen wiederspiegelt hat.
Deutsche Filme gibt es genügend, aber überwiegend welche die Schuldkeule schwingen und WW2 zum Thema haben.
Ist es nicht erwähntes Thema dann die DDR, oder aber es wird Figgn, Vöggeln, schwanz und sonstige ausdrücke gebraucht oder Körperflüssigkeiten Humor und sonst. Körp. tätigkeiten die den Verdauungstrakt angehören.
Das was Deutschland fehlt sind Regisseure wie Werner Herzog, Rainer Werner Fassbinder oder wenn du 100 Jahre in die Vergangenheit reist Fritz Lang. Stattdessen haben wir Schweiger und Schweighöfer. Mit anderen Worten der Deutsche Film wäre er eine Figur würde perfekt in den Cast von 'The Walking Dead' als untoter passen. Existiert noch, oder etwas davon.
Dagegen können die Franzosen stapeln, die haben ähnlich viele Hochkaräter in ihrem Repertoire wie Charles III im Tower of London.
Re: USA-45/2022
Jo und 1986 hatte die USA 10x so viele Kinobesucher insgesamt. Ist aber nicht der Punkt.
Top Gun:
USA: ~20% der Bevölkerung löste Ticket (Berechnet mit durchschnittlichem Ticketpreis, durchschnittlicher Ticketpreis für TG vermutlich etwas höher und somit weniger als die berechneten 47 Mio Besucher))
D: 7% der Bevökerung löste Ticket
Top Gun Maverick:
USA: 17% der Bevölkerung löste Ticket (Deadline gab Ticketpreis mit etwa 12,70€ an, damit berechnet)
D: 4,4% der Bevölkerung lösten Ticket.
Fazit:
USA holte 85% der Zuschauer zurück ins Kino.
D holte 63% der Zuschauer zurück ins Kino.
Deine Pauschalisierung des deutschen Filmes ist mir ehrlich gesagt zu banal.
Ich bin übrigens der Meinung, dass es auch heute viele Regisseure wie Herzog oder Fassbinder gibt. Leute die mehr oder weniger gute Filme machen, die im Kino kaum jemand anschaut. Aber früher war eben, wie so oft, einfach alles besser.
Wie auch immer: Deutschland hat ein Besucherproblem.
Top Gun:
USA: ~20% der Bevölkerung löste Ticket (Berechnet mit durchschnittlichem Ticketpreis, durchschnittlicher Ticketpreis für TG vermutlich etwas höher und somit weniger als die berechneten 47 Mio Besucher))
D: 7% der Bevökerung löste Ticket
Top Gun Maverick:
USA: 17% der Bevölkerung löste Ticket (Deadline gab Ticketpreis mit etwa 12,70€ an, damit berechnet)
D: 4,4% der Bevölkerung lösten Ticket.
Fazit:
USA holte 85% der Zuschauer zurück ins Kino.
D holte 63% der Zuschauer zurück ins Kino.
Deine Pauschalisierung des deutschen Filmes ist mir ehrlich gesagt zu banal.
Ich bin übrigens der Meinung, dass es auch heute viele Regisseure wie Herzog oder Fassbinder gibt. Leute die mehr oder weniger gute Filme machen, die im Kino kaum jemand anschaut. Aber früher war eben, wie so oft, einfach alles besser.
Wie auch immer: Deutschland hat ein Besucherproblem.
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Re: USA-45/2022
Der Punkt ist, und das sagte ich doch, das hier ganz klar ein Stoff vorliegt der U.S Patriotismus enthält, er setzt auf den Nationalstolz der Amerikaner, das so ein Film in Deutschland schlechtere Zahlen schreibt ist doch ganz klar. Du könntest Fragen warum er in Frankreich gut doppelt so stark lief wie in Deutschland, darauf habe ich keine Antwort. Im falle der Briten könnte es an der Kulturellen nähe zueinander, zu der nebenbei natürlich nur auch die Sprache gehört liegen.Mattis hat geschrieben: ↑Montag 14. November 2022, 19:04Jo und 1986 hatte die USA 10x so viele Kinobesucher insgesamt. Ist aber nicht der Punkt.
Top Gun:
USA: ~20% der Bevölkerung löste Ticket (Berechnet mit durchschnittlichem Ticketpreis, durchschnittlicher Ticketpreis für TG vermutlich etwas höher und somit weniger als die berechneten 47 Mio Besucher))
D: 7% der Bevökerung löste Ticket
Top Gun Maverick:
USA: 17% der Bevölkerung löste Ticket (Deadline gab Ticketpreis mit etwa 12,70€ an, damit berechnet)
D: 4,4% der Bevölkerung lösten Ticket.
Fazit:
USA holte 85% der Zuschauer zurück ins Kino.
D holte 63% der Zuschauer zurück ins Kino.
Jedenfalls würde ich nicht sagen das T.Cruise seit jeher einen größeren Starruhm in Frankreich genießt als in Deutschland auch wenn es Filme gab die dort Erfolgreicher liefen. Das ist jetzt kein so eklatanter unterschied wie im falle von C. Eastwood.
Re: USA-45/2022
Manchmal frage ich mich, ob ich eine fremde Sprache spreche.
Noch ein letztes Mal: Auch Top Gun 1986 war Patriotisch.
Und in Deutschland hat das Sequel im Vergleich am deutlichsten verloren.
Deutschland steckt die Pandemie noch tiefer in den Knochen. So einfach ist das. Und es hat sicher nicht geholfen, dass wir schon 2019 deutlich näher am Abgrund waren.
Noch ein letztes Mal: Auch Top Gun 1986 war Patriotisch.
Und in Deutschland hat das Sequel im Vergleich am deutlichsten verloren.
Deutschland steckt die Pandemie noch tiefer in den Knochen. So einfach ist das. Und es hat sicher nicht geholfen, dass wir schon 2019 deutlich näher am Abgrund waren.
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Re: USA-45/2022
Für mich auf jedenfall, umgekehrt wahrscheinlich genauso.Mattis hat geschrieben: ↑Montag 14. November 2022, 22:05Manchmal frage ich mich, ob ich eine fremde Sprache spreche.
Noch ein letztes Mal: Auch Top Gun 1986 war Patriotisch.
Und in Deutschland hat das Sequel im Vergleich am deutlichsten verloren.
Deutschland steckt die Pandemie noch tiefer in den Knochen. So einfach ist das. Und es hat sicher nicht geholfen, dass wir schon 2019 deutlich näher am Abgrund waren.
Ja Goldrichtig, und auch damals war der unterschied deutlich !
Wir unterscheiden uns darin was die Problemanalyse betrifft, ich glaube eben an das Thema, du an die Pandemieproblematik.
'Abgrund' halte ich für ein völlig überzogenes Wort was 2019 betrifft. Bis Juli hatten wir zwar nur 2 Filme mit GL Status, dann gab es noch mal einen Push mit 4 weiteren Filmen. 25 Filme über 1 Mio. Besucher war wenig.
Insgesamt nicht zufriedenstellend aber versöhnlich.
Re: USA-45/2022
Ja Lativ, der Unterschied war deutlich, aber nicht weil der Film in den USA populärer war. Der Vergleich ist mehr oder weniger synchron zum gängigen Besucherverhältnis. (USA 1,02Mrd Besucher, D 105Mio Besucher im Jahr 1986)
Auch 1986 ist der Amerikaner schon deutlich häufiger ins Kino gegangen als der Deutsche.
Das ist alles im Vergleich mit einbezogen und wie bereits mehrfach erwähnt nicht der Punkt.
Top Gun war demnach also im Verhältnis in etwa ein so großer Erfolg in der BRD wie in den USA.
Der Punkt ist, dass Top Gun Maverick das nicht mehr halten konnte in D und da alles ist ein deutlicher Fingerzeig für das, was die Zahlen sagen: Deutschland hat ein großes Besucherproblem, selbst bei seinen Blockbustern.
Auch 1986 ist der Amerikaner schon deutlich häufiger ins Kino gegangen als der Deutsche.
Das ist alles im Vergleich mit einbezogen und wie bereits mehrfach erwähnt nicht der Punkt.
Top Gun war demnach also im Verhältnis in etwa ein so großer Erfolg in der BRD wie in den USA.
Der Punkt ist, dass Top Gun Maverick das nicht mehr halten konnte in D und da alles ist ein deutlicher Fingerzeig für das, was die Zahlen sagen: Deutschland hat ein großes Besucherproblem, selbst bei seinen Blockbustern.
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Re: USA-45/2022
Glaub das ruhig und Mal weiter Schwarz.Mattis hat geschrieben: ↑Montag 14. November 2022, 22:31Ja Lativ, der Unterschied war deutlich, aber nicht weil der Film in den USA populärer war. Der Vergleich ist mehr oder weniger synchron zum gängigen Besucherverhältnis. (USA 1,02Mrd Besucher, D 105Mio Besucher im Jahr 1986)
Auch 1986 ist der Amerikaner schon deutlich häufiger ins Kino gegangen als der Deutsche.
Das ist alles im Vergleich mit einbezogen und wie bereits mehrfach erwähnt nicht der Punkt.
Top Gun war demnach also im Verhältnis in etwa ein so großer Erfolg in der BRD wie in den USA.
Der Punkt ist, dass Top Gun Maverick das nicht mehr halten konnte in D und da alles ist ein deutlicher Fingerzeig für das, was die Zahlen sagen: Deutschland hat ein großes Besucherproblem, selbst bei seinen Blockbustern.
2001 war auch ein Katastrophenjahr, drei Filme über 10 Mio. Besucher sind ein deutlicher Fingerzeig !
Re: USA-45/2022
Der Vergleich mit 2001 ist so dermaßen abstrus, dass ich als Gegenargument gar nicht darauf eingehen möchte.
Auch die komplette Diskussion ist sinnlos, wenn du Fakten schlicht wegignorierst und mich als Schwarzmaler siehst.
Großbritannien hatte 2018 und 2019 Rekordzuschauerzahlen.
Frankreich hatte im Vergleich zu den Jahren 2010-2017 ein Minus von 3% 2018 und 4% 2019 zu verzeichnen.
Deutschland hatte dagegen 2018 ein Minus von 18% 2018 und 8% im Jahr 2019 zu verzeichnen.
Und nun erholt sich obendrauf alles deutlich langsamer. Frankreich ist auf dem Weg wieder 75-80% des Zeitraumes 2010-2017 einzufahren.
Das wären in Deutschland 96-102 Mio Besucher. Viel Glück damit.
Die Briten sind auf dem Weg zu vielleicht 120 Mio Zuschauern. Das wären immerhin 70% der Jahren 2010-2017.
Für Deutschland wären das 90 Mio Zuschauer. Auch damit wünsche ich viel Glück. Denn momentan dürften wir bei etwa 60 Mio Zuschauern stehen. Wie sollen wir da in 6 Wochen auch nur annähernd hinkommen?
Auch die komplette Diskussion ist sinnlos, wenn du Fakten schlicht wegignorierst und mich als Schwarzmaler siehst.
Großbritannien hatte 2018 und 2019 Rekordzuschauerzahlen.
Frankreich hatte im Vergleich zu den Jahren 2010-2017 ein Minus von 3% 2018 und 4% 2019 zu verzeichnen.
Deutschland hatte dagegen 2018 ein Minus von 18% 2018 und 8% im Jahr 2019 zu verzeichnen.
Und nun erholt sich obendrauf alles deutlich langsamer. Frankreich ist auf dem Weg wieder 75-80% des Zeitraumes 2010-2017 einzufahren.
Das wären in Deutschland 96-102 Mio Besucher. Viel Glück damit.
Die Briten sind auf dem Weg zu vielleicht 120 Mio Zuschauern. Das wären immerhin 70% der Jahren 2010-2017.
Für Deutschland wären das 90 Mio Zuschauer. Auch damit wünsche ich viel Glück. Denn momentan dürften wir bei etwa 60 Mio Zuschauern stehen. Wie sollen wir da in 6 Wochen auch nur annähernd hinkommen?
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Re: USA-45/2022
Aufzuholen ist das nicht mehr, schon garnicht im direkten vergleich.
Ich sehe weniger die Nachwirkungen der Corona Pandemie als Problem, denn was für die Briten und Franzosen gilt, gilt auch für uns. Die Kinos sind wieder Frei zugänglich ohne Sitzplatzbeschränkungen und das wir mehr angst haben als drüben ist Quatsch und soweit ich weiß nicht belegbar. Einziger unterschied könnte die Medienberichterstattung sein, denn hier wurde ja eine enorme Medial gesteuerte Drohkulisse aufgebaut.
Das problem sind die Preise, in FR und UK zahlt man weniger und dort gibt es auch mehr Angebote wie man schon gesehen hat. Das ist einer der unterschiede zu uns.
Ich würde gerne mal einen vergleich haben was die Anzahl abgeschlossener Abonoments bei Streamimgdiensten betrifft, und zwar aller Dienste und das dann runter zu rechnen auf die Bevölkerung um zu sehen ob beispielsweise die Deutschen dem Stream mehr zugetan sind als andere.
Ich sehe weniger die Nachwirkungen der Corona Pandemie als Problem, denn was für die Briten und Franzosen gilt, gilt auch für uns. Die Kinos sind wieder Frei zugänglich ohne Sitzplatzbeschränkungen und das wir mehr angst haben als drüben ist Quatsch und soweit ich weiß nicht belegbar. Einziger unterschied könnte die Medienberichterstattung sein, denn hier wurde ja eine enorme Medial gesteuerte Drohkulisse aufgebaut.
Das problem sind die Preise, in FR und UK zahlt man weniger und dort gibt es auch mehr Angebote wie man schon gesehen hat. Das ist einer der unterschiede zu uns.
Ich würde gerne mal einen vergleich haben was die Anzahl abgeschlossener Abonoments bei Streamimgdiensten betrifft, und zwar aller Dienste und das dann runter zu rechnen auf die Bevölkerung um zu sehen ob beispielsweise die Deutschen dem Stream mehr zugetan sind als andere.
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