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Mit 'Boulevard' fällt der Vorhang des großen Robin Williams nun auch auf der Filmleinwand, es ist der letzte Film mit ihm der zu seinen Lebzeiten vollendet wurde und dieser setzt ein und regt zum nachdenken kann.

Williams spielt den Bankangestellten Nolan der wie auch seine Frau Joy seit 26 Jahren ein durch routine bestimmtes unspektakuläres leben führt, mit immer demselben Tagesablauf. Als er eines Tages seinen Vater im Altersheim besucht durchbricht Nolan die routine und fährt zu einen Boulevard und lernt dort den Jungen Stricher Leo kennen den er mit in sein Heim nimmt. Sein interesse an ihm ist nicht von Sexueller Natur aber je mehr zeit er mit ihm verbringt und ihn aus seiner aktuellen lage befreien zu versucht um so intensiver denkt er über sei eigenes leben nach und darüber wer er in zukunft sein will, dafür muss er sich aber seinen eigenen lebenslügen stellen.

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Lativ hat geschrieben:Mit 'Boulevard' fällt der Vorhang des großen Robin Williams nun auch auf der Filmleinwand, es ist der letzte Film mit ihm der zu seinen Lebzeiten vollendet wurde.

Das hast du Recht. Obwohl es auch sein könnte, dass "The Angriest Man in Brooklyn", der zwar vorher gedreht wurde, aber später Premiere hatte, noch in den letzten Zügen der Post-Production gesteckt haben könnte, als "Boulevard" seine Premiere beim Tribecca Film Festival feierte. Dann wäre das der letzte zu Lebzeiten vollendete Film. Die drei letzten Filme feierten bzw. feiern ja erst nach seinem Tod Premiere.

September/Oktober 2012 (Dreh) - "The Angriest Man in Brooklyn" - Premiere: Mai 2014 (US-Kinostart)
März 2013 (Dreh) - "A Merry Friggin' Christmas" - Premiere: Oktober 2014 (Carmel International Film Festival)
Mai/Juni 2013 (Dreh) - "Boulevard" - Premiere: April 2014 (Tribecca Film Festival)
Januar - Mai 2014 (Dreh) - "Night at the Museum: Secret of the Tomb" - Premiere: Dezember 2014 (US-Kinostart)
März - Mai 2014 (Dreh) - "Absolutely Anything" - Premiere: August 2015 (UK-Kinostart)