Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

[scholley007]

@student: da ich mit den ersten beiden "Turtles"-Filmen nie wirklich warm geworden bin, war der dritte - mit der Zeitreise ins Japan des 16. Jahrhunderts - damals eine angenehme Überraschung (auch weil der gegenüber den ersten beiden Filmen tatsächlich sowas wie eine Dramaturgie besitzt). Müßte ich mir vielleicht auch mal wieder geben...

Die Schattenmacher 7,5/10

Quasi das Mittelstück von Nolans "Oppenheimer" - die freiwillige "Einknastung" der fähigsten Wissenschaftler der USA um für "Gods own country" die Mutter aller Bomben zu erschaffen (um somit "sämtliche zukünftigen Kriege zu beenden" - ein verzeihlicher aber schlimmer Trugschluß). Der Zweistünder von Regisseur Roland Joffe (Killing Fields - Schreiendes Land / Mission - mit Robert de Niro und Jeremy Irons) ist ein komprimierter Wettlauf gegen die Zeit (eben gegen die Möglichkeit, daß auch die Deutschen ähnliches erschaffen) mit Paul Newman in der Rolle, die bei Nolans Werk Matt Damon spielt und Dwight Schultz (hauptsächlich bekannt als "Murdoch" aus dem TV-"A-Team" sowie "Star Trek - The next generation/Voyager" wo er Reginald Barclay spielt) als Oppenheimer.
In weiteren Rollen noch dabei: Bonnie "Stirb langsam I + II" Bedelia als Oppenheimers Ehefrau, John Cusack als Wissenschaftler und Laura Dern als Krankenschwester.
Damals anno 1989 in Deutschland wie auch in den USA erbarmungslos gefloppt ist der Film durchaus - besonders im Hinblick auf Nolans "Sicht der Dinge" - einen Blick wert.
Derzeit auf PRIME verfügbar weiß ich von anderer Stelle - ich hab die oop-DVD von nem Freund ausgeliehen.

Gallowwalkers 2,5/10

Geister-/Dämonenwestern mit Wesley Snipes kurz bevor er seine Haftstrafe antrat. Gedreht in Südafrika. Optisch hat der durchaus hier und da was zu bieten - und anno 2013 (als der als DVD-Premiere in der örtlichen Verleihmediathek auftauchte) hat mir der immerhin ansatzweise gefallen, weshalb ich den dann aus dem Gebrauchtregal "gepflückt" hab.
Zehn Jahre "auf Halde" haben dem nu nicht wirklich gut getan.
Das Drehbuch ist ein schlechter Witz - irgendeine halbgare Mischung aus dem Versuch Sergio Leone zu beerben und inhaltlich sich dem Werk Tony Anthony (Blindman - Der Vollstrecker/Time Breaker/Alles fliegt dir um die Ohren) zu... ähem... nähern.
Trash as trash can.

Trick or treat 8/10

Ewig nicht mehr gesehen - nun wurde es zu Halloween mal wieder Zeit sich dieser von Bryan Singer produzierten Halloween-Horror-Anthologie zu überantworten.
Die Art und Weise wie der Film seine vier Geschichten zeitlich ineinander verwebt ist das größte Plus neben der wundervollen Ausstattung und der Atmosphäre.
Immer noch sehr sehr nice.

[student a.d.]

ODERBRUCH 9/10
Presse

Neue Genreserie, die im Januar in der ARD läuft. Wirklich sehr, sehr gelungen.

Theoretisch kann das Format nach diesen 8 Episoden als abgeschlossen betrachtet werden. Aber an sich ist das Format durchaus so angelegt, dass es problemlos weitergehen kann (aber nicht muss).

[Manni Sch.]

Je nachdem welche BD-Ausgabe du hast, sind tolle Hintergrundinfos dabei. Ansonsten hier zum Start https://www.youtube.com/watch?v=Tm4i6D3XXBQ

Ich habe mir das 1 1/2-stündige Making-Of auf der Blu-ray angesehen. Das war wirklich hoch interessant. Ich finde auch immer die Making-Ofs am besten, die mit zeitlichem Abstand entstehen. Dieses war aus dem Jahr 2002, also 20 Jahre nach der Entstehung von Tron.

[Manni Sch.]

Tron: Legacy - 7,5/10

Gesehen auf Blu-ray. Der Film hat fantastische Bilder. Dabei wird auf der Blu-ray zwischen Breitwand 16:9 und IMAX immer wieder hin- und hergewechselt, ähnlich wie bei The Dark Knight oder Interstellar. Außerdem hat er einen der besten Soundtracks von Daft Punk, die ja auch einen Gastauftritt haben. Die Effekte sehen überwiegend richtig gut aus. Nur die verjüngte Ausgabe von Jeff Bridges sieht nicht wirklich gut aus. Das hat mich immer wieder rausgerissen, da die Figur total künstlich wirkt. Da ist die Technik inzwischen einen großen Schritt weiter fortgeschritten, wie man beim letzten Indiana Jones gesehen hat.

[Mark_G]

Das größte Problem bei Jeff ist, dass sie ihn zwar verjüngt haben, er aber das gleiche dicke Gesicht hat wie im Alter, dabei hatte er als junger Mann ein viel schmaleres Gesicht...

[arni75]

Der Film ist auch schon wieder von 2010 und ich fand den damals klasse!

[student a.d.]

DIE UNGLAUBLICHE REISE IN EINEM VERRÜCKTEN FLUGZEUG 9/10

Einfach köstlich!


DIE UNGLAUBLICHE REISE IN EINEM VERRÜCKTEN RAUMSCHIFF 7,5/10

Ebenfalls absolut unterhaltsam.

[Manni Sch.]

Das größte Problem bei Jeff ist, dass sie ihn zwar verjüngt haben, er aber das gleiche dicke Gesicht hat wie im Alter, dabei hatte er als junger Mann ein viel schmaleres Gesicht...

Mich hat eher gestört, dass die obere Gesichtshälfte sich nicht bewegt hat. Fast so wie bei übertriebenem Botox-Einsatz

[Manni Sch.]

The Avengers: Infinity War - 8/10

Gesehen auf 3D-Blu-ray. Thanos finde ich einen guten Bösewicht. Der Film verbindet alle Marvel-Helden, also auch die Guardians. Am Ende war etwas zu viel CGI.

[Manni Sch.]

The Avengers: Endgame - 8,5/10

Gesehen auf Blu-ray. Schon ein toller Film, aber etwas zu lange.

[student a.d.]

MANDY 3/10

Optisch sehr interessant, aber ansonsten absolut nicht mein Fall.


BILLIONS Staffel 5 7,5/10

Endlich komme ich nun dazu die letzten Staffeln dieser besonderen Serie zu gucken. Letzte Staffel war knapp schlechter, obwohl in Staffel 5 die einzelnen Episoden weniger zusammenhängend erscheinen als sonst. Zum Ende hin dreht die Serie aber wieder wie üblich enorm auf. Mal sehen wie es in den letzten beiden Staffeln weitergeht.

[scholley007]

Return to Horror High 3.5/10

Eine Filmcrew will an der - inzwischen leerstehenden "Crippen"-Highschool - die vor einigen Jahren stattgefundene Mordserie nachfilmen (und dem Ganzen einen "seriösen" Anstrich verpassen, weshalb sich der qualitätsbestimmte Regisseur und der nur auf reines Blutfutter aus seiende Produzent dazwischen immer in den Ohren liegen).
New Word Pictures Produktion aus den tiefsten Achtzigern, die ein paar schöne Ideen hat - die dem Film und seinem (wirklichen) Regisseur aber nach einem durchaus gelungenen ersten Drittel immer schneller aus der Hand gleiten. Schlicht, weil der sich mehr als einmal wie Münchhausen am Haarschopf selbst aus dem Logiksumpf herauszieht. Einmal wär das verzeihbar - aber nicht im (gefühlten) Dutzend...
George Clooney in seiner ersten (größeren) Nebenrolle hier mit dabei....
Insgesamt ne echt vertane Chance

Leviathan 6,5/10

Solider Unterwasser-Monsterkracher von George P. Cosmatos (Rambo II) mit Peter Weller, Ernie Hudson, Richard Crenna und Daniel Stern. Stritt sich dereinst an den Kinokassen mit einem Werk ähnlicher Machart - Sean S. Cunninghams "Deep Star Six" - um die interessierten Zuschauer (der Vergleich mit "Abyss" hinkt da für mich kollossal). Im Kino schnitten beide eher schwach ab - mauserten sich später aber zu sehr passablen Videothekenhits.
Mochte damals "Deep Star Six" lieber - jetzt, bei der Zweitsichtung rund 37 Jahre später - schneidet "Leviathan" eine Handbreit besser ab. Mag auch an den practical Effects aus dem Hause Stan Winston liegen, die sich gut gehalten haben....

Jem and the Holograms 8/10

Basierend auf einer Zeichentrickserie aus den Achtzigern - mehr ist mir nicht bekannt - hab ich die DVD von nem Kumpel mitnehmen dürfen, dem der Film nicht zugesagt hat. Die "imdb"-Bewertung von 4,8 (bei gerade mal 8.223 Bewertungen) hat meine Erwartungen vorab sehr neutral gehalten.
Aber da mir seinerzeit der ähnlich schlecht gelaufene und nicht gerade wesentlich höher bewertete "Josie and the Pussiecats" (5,6 ) sehr gefallen hat, dachte ich, ich versuch´s mal damit.
Jem alias Jerrica nimmt einen selbstkomponierten Song auf und ihre jüngere Schwester Kimber lädt den - ohne Jerricas Wissen - im web hoch. Keine 24 h später ist Jerrica ein Internetphänomen (und nur deshalb nicht auffindbar, weil Kimber sie unter dem Namen "Jem" eingestellt hat).
Doch nachdem sich eine angesagte Recordcompany unter Führung von Erica Raymond (Juliette Lewis - entsprechend "bitchy" unterwegs) in den Medien mit einer klangvollen Offerte ins Spiel brachte (und die Tante, die Jerrica und Kimber nach dem Tode ihres Vaters finanzielle Probleme hat), sind die Weichen zur neuen Rock-Pop-Sensation gestellt.
Doch im Gepäck hat Jerrica noch die letzte Erfindung ihres tüfteligen Vaters - die sich noch als große Hilfe erweisen wird, als die Schwestern, zusammen mit ihren beiden Cousinen in L.A. erste Erfahrungen in Sachen "Walk of fame" hinter sich bringen (müssen).
Eine Produktion aus dem Hause "Blumhouse" aus dem Jahr 2015 - der (bei einem Produktionsbudget von 5 Millionen Dollar in den USA knapp 1,2 Millionen einnahm) und es dennoch schaffte hierzulande (unbemerkt) mal kurz in den Kinos aufzutauchen.
Von daher war mir das Plakat bekannt.
Daß das Ganze aus dem Hause "HASBRO" (Transformers) stammt, fand ich zumindest überraschend.
Insgesamt hat mich das -storytechnisch nicht gänzlich originelle - Werk tatsächlich musikalisch und zunehmend emotional "gekriegt".
Die Popsongs haben echte Ohrwurmqualität - und manche Momente der Inszenierung (auch was das Farbspiel angeht) in eben den "Konzertauftritten" sollten hiernach als Inspiration für Videos von Sia und Dua Lipa gesorgt haben.
Und nach den After-Credits gibt´s noch eine Sequenz, die ein mögliches Sequel angedeutet hätte... die dort vorgestellten Figuren kommen auch in der TV-Serie vor.

[Manni Sch.]

Die Mumie - Das Grabmal des Drachenkaisers - 6/10

Der letzte und schwächste Teil der Trilogie. Rachel Weisz wurde durch Maria Bello ersetzt. Als Gäste sind Jet Li und Michelle Yeoh dabei.

Beetlejuice - 8/10

Ein früher Tim Burton-Film, den ich schon länger nicht mehr gesehen habe. Er macht aber immer noch viel Spaß. Interessant ist, dass der titelgebende Charakter keine so große Rolle hat. Aber wenn Michael Keaton dabei ist, stiehlt er jede Szene. Kein Wunder, dass Burton ihn dann auch für seinen nächsten Film - Batman - verpflichtete.

[student a.d.]

THE QUEEN MARY 3/10 OmU
Presse

Startet Ende Dezember in den Kinos.

Optisch völlig in Ordnung und nett gemacht. Ansonsten aber ziemlicher Schmarrn.

[student a.d.]

BILLIONS Season 6 6,5/10

Bleibt klar hinter den vorherigen Staffeln zurück. Liegt in erster Linie daran, dass einer der Hauptdarsteller vorübergehend ausgestiegen ist. Aber auch daran, dass es deutlich handzahmer zugeht als zuvor. Dabei macht das knallharte die Serie eigentlich aus. Trotzdem ist die Serie noch immer deutlich besser, als viele andere Serien.


PLAY DEAD 2/10

Fand die Ausgangsidee recht amüsant. Deshalb hab ich dem Werk hier eine Chance gegeben. Das Drehbuch ist aber arg mies und die Darsteller sogar noch schlechter.

[student a.d.]

DER MANCHURIAN KANDIDAT 7/10

Solides Remake mit Denzel Washington und Liev Schreiber.


MITTAGSSTUNDE 7/10

Fand den ganz gut, sehr atmosphärisch. Allerdings war ich definitiv überhaupt nicht die passende Zielgruppe. Kann aber nun bestens verstehen, weshalb meine Mutter den Film so fantastisch fand...

[Manni Sch.]

Kaguya-sama: Love Is War - The First Kiss That Never Ends - 9/10

Der Abschlussfilm (?) der erfolgreichen Anime-RomCom-Serie Kaguya-sama: Love Is War, die es immerhin auf drei Staffeln gebracht hat, gesehen auf Crunchyroll. Herrlich verrückt, auf welche Ideen die Macher gekommen sind.

Guardians of the Galaxy 3 - 8,5/10

Schöner und emotionaler Abschluss der Trilogie um Starlord, Rocket, Groot & Co, der nur etwas zu lang geraten ist.

[scholley007]

Die Frau mit der 45er Magnum 8/10

Kleiner fieser billig-schmutziger Thriller von Abel Ferrara aus dem Jahr 1980 über eine stumme Näherin/Büglerin tätig in der Werkstatt eines zweitklassigen Modeschöpfers, die - nachdem sie an einem Tag gleich zweimal (von zwei verschiedenen Herren) vergewaltigt wird, ihr erlittenes Trauma mittels der Waffe des zweiten Täters katalysiert. Fortan hat New York einen weiblichen "Aufräumer".... Hier ist nix subtil dran, New York im Endsiebziger "Müll-Schick" ist einen Blick wert und der Film braucht knappe 73 Minuten (plus 6 Minuten Abspann) um "auf den Punkt zu kommen".

Flucht oder Sieg 7/10

Das großdeutsche Reich will während des Krieges seine Überlegenheit (mal wieder) beweisen. Diesmal mittels einer Gruppe ausgewählter Gefangener (britisch, amerikanisch, französisch, etc), die gegen eine deutsche Elf anzutreten hat.
Doch eigentlich hat die Truppe vor, während der Halbzeit mittels der französichen Resistance aus der Umkleidekabine zu entkommen.
Mit Michael Caine, Sylvester Stallone, Max von Sydow (als deutschem Militär mit versöhnlicher Note ausgestattet) und der Fußballlegende Pele - der auch die angetretenen Fußballer (aus aller Herren Länder) für eben dieses Spiel trainierte.
Solides Teil - Schuß und Tor!

Fled - Flucht nach Plan 7/10

Netter flotter Actionkracher aus den Neunzigern von Kevin Hooks (Passagier 57) mit Laurence Fishburne und William Baldwin als "entflohene Kettensträflinge", denen die kubanische Mafia im Nacken sitzt. Immer noch sehr launig und kurzweilig. Und als Scenestealer erweist sich hierdrin Will Patton (No way out/Armageddon) als eher unspektakulär wirkender Police Detective.

Into the wild 10/10

Sean Penns Verfilmung der wahren Geschichte von Jon Krakauer, der Anfang der Neunziger Jahre - nach einem sehr guten Collegeabschluss, der ihm die Türen nach überall hin geöffnet hätte - der Gesellschaft (und seiner Familie) den Rücken kehrte. Um fortan sein Heil in der Natur zu suchen und zu finden. Das geht rund anderthalb Jahre gut, bis er sein großes Ziel - Alaska - erreicht.
Der oscargekrönte "Nomadland" trägt den Samen fort, den "Into the wild" säte. Letztendlich nicht so konsequent wie "Into the wild". Emile Hirsch als Krakauer ist eine Schau. Auch wenn man ihn in seiner Konsequenz durchaus hier und da mal schütteln möchte.
Dazu kommt eine Inszenierung mit Bildern von Natur und "Zivilisation" die einen zu gleichen Teilen faszinieren, durchschütteln, Staunen machen und dann wieder niederschlagen können.
Emile Hirschs Sterbeszene - nach all der Zeit sollte es ja inzwischen bekannt sein, daß es mit seinr Figur kein gutes Ende nimmt - gehört zu einer der eindringlichsten, die ich je gesehen hab.
Meisterwerk! Ohne Wenn und Aber!

[Manni Sch.]

Into the wild 10/10

Sean Penns Verfilmung der wahren Geschichte von Jon Krakauer, der Anfang der Neunziger Jahre - nach einem sehr guten Collegeabschluss, der ihm die Türen nach überall hin geöffnet hätte - der Gesellschaft (und seiner Familie) den Rücken kehrte. Um fortan sein Heil in der Natur zu suchen und zu finden. Das geht rund anderthalb Jahre gut, bis er sein großes Ziel - Alaska - erreicht.
Der oscargekrönte "Nomadland" trägt den Samen fort, den "Into the wild" säte. Letztendlich nicht so konsequent wie "Into the wild". Emile Hirsch als Krakauer ist eine Schau. Auch wenn man ihn in seiner Konsequenz durchaus hier und da mal schütteln möchte.
Dazu kommt eine Inszenierung mit Bildern von Natur und "Zivilisation" die einen zu gleichen Teilen faszinieren, durchschütteln, Staunen machen und dann wieder niederschlagen können.
Emile Hirschs Sterbeszene - nach all der Zeit sollte es ja inzwischen bekannt sein, daß es mit seinr Figur kein gutes Ende nimmt - gehört zu einer der eindringlichsten, die ich je gesehen hab.
Meisterwerk! Ohne Wenn und Aber!

Das ist auch einer meiner Lieblingsfilme. Eine grandiose Geschichte mit sensationellen Bildern.

Ich muss Dich aber leider berichtigen. Jon Krakauer ist der Autor, der diese Geschichte recherchiert und dann als Buch niedergeschrieben hat. Er ist auch bekannt für die Geschichte über die missglückte Everest-Besteigung 1996, bei der er als Journalist dabei war und die dramatischen Ereignisse als Buch veröffentlicht hat. Der junge Mann hieß Chris McCandless.

[Manni Sch.]

The Killer - 7/10

Gesehen auf Netflix. Der neue David Fincher-Film mit Michael Fassbender in der Hauptrolle. Eine interessante Geschichte über einen Auftragskiller, der für mich aber zu viele Selbstgespräche des Protagonisten hatte.

[scholley007]

@Manni Sch.: Danke für die Richtigstellung. Chris McCandles Name wird ja oft genug im Film erwähnt - keinen Schimmer, warum das nicht bei mir hängen blieb. Ich werd alt...

[student a.d.]

WINNIE THE POOH: BLOOD AND HONEY 1/10

Dieser Film ist wohl der Inbegriff eines absoluten Kack-Films (sry für die Ausdrucksweise!). Eigentlich fand ich die Ausgangsidee ja echt ganz witzig, aber de facto gibt es im Film ein echtes Wettrennen darum was nun am allerschlechtesten ist. Die Musik? Die Schauspieler? Der Schnitt? Oder doch etwas anderes? Aktuell wähle ich die unterirdische musikalische Begleitung.

[student a.d.]

BILLIONS 7. Season 8/10

Die finale Staffel war wieder wirklich gut und zeigte beinahe die alte Stärke des Formats.

Das Finale ist gelungen, aber ein wenig entrückt und nur bedingt zum Rest der Serie passend.

[Manni Sch.]

Die unendliche Geschichte - 8/10

Die restaurierte Blu-ray-Fassung gesehen.

Earth Rescue Day - Die letzte Hoffnung der Menschheit - 4,5/10

Trashiger chinesischer Monsterfilm, der sich zum Glück nicht allzu ernst genommen hat. Aber man merkt schon bei den Darstellern und den Special Effects, dass es eine eher günstige Produktion war.

[student a.d.]

TEENAGE MUTANT NINJA TURTLES 3 - 7,5/10

Im Gegensatz zu den ersten beiden Film, fand ich den hier irgendwie plötzlich echt spaßig. Noch immer locker und flapsig, aber das grenzdebile aus den ersten beiden Werken entfällt und es gibt zumindest so etwas wie eine Story.