Forum-Charts KW 35/22
Verfasst: Donnerstag 1. September 2022, 20:58
Three thousand years of longing 9/10
...obwohl ich - auch wegen der letzten wunderschönen Szene - bereit bin, noch höher zu gehen (vielleicht dann nach der Zweitsichtung)
In jüngster Zeit enorm viel Glück mit meinen Filmen gehabt - George Millers herrlicher Ode an die Liebe, die Macht von Geschichten über die Geschichte hinweg und man sich niemals im Vorfeld klar macht, was das Wünschen für Konsequenzen haben kann, kann ich nur die Daumen halten, dass da die Mundpropaganda ein Stück weit erwacht.
Dass der Film DEFINITIV KEIN Mainstreamfilm ist, machte schon der Trailer klar - aber wenigstens 150.000 Zuschauer sollte der doch zusammenbekommen. Hoffe ich. Letztendlich ähnlich chancenlos, wie der einstige "The Fall" von Tarsem, Regisseur von "The Cell". Und genauso fabulier- wie bildgewaltig. Und ähnlich beglückend, wie "The green Knight". Und damit sind die Besucherzahlen für den Film hierzulande safe.
Ansonsten scheint klar, dass ein Großteil des heutigen Publikums nur für toxische Jungmänner (After After VIII / 365 Tage meets ein Schaltjahr) mit Vorzeigewohnungen und tendenziell kinky sexistischen Vorstellungen entflammbar scheinen....
Das Frauenschönheitsideal, das "Three thousand years..." an einer Stelle diesbezüglich auffährt, sollte modelaffinen Hungerhaken die sich einmal im Monat beim Kinobesuch gegönnte Käsesauce von den Nachos spülen
...obwohl ich - auch wegen der letzten wunderschönen Szene - bereit bin, noch höher zu gehen (vielleicht dann nach der Zweitsichtung)
In jüngster Zeit enorm viel Glück mit meinen Filmen gehabt - George Millers herrlicher Ode an die Liebe, die Macht von Geschichten über die Geschichte hinweg und man sich niemals im Vorfeld klar macht, was das Wünschen für Konsequenzen haben kann, kann ich nur die Daumen halten, dass da die Mundpropaganda ein Stück weit erwacht.
Dass der Film DEFINITIV KEIN Mainstreamfilm ist, machte schon der Trailer klar - aber wenigstens 150.000 Zuschauer sollte der doch zusammenbekommen. Hoffe ich. Letztendlich ähnlich chancenlos, wie der einstige "The Fall" von Tarsem, Regisseur von "The Cell". Und genauso fabulier- wie bildgewaltig. Und ähnlich beglückend, wie "The green Knight". Und damit sind die Besucherzahlen für den Film hierzulande safe.
Ansonsten scheint klar, dass ein Großteil des heutigen Publikums nur für toxische Jungmänner (After After VIII / 365 Tage meets ein Schaltjahr) mit Vorzeigewohnungen und tendenziell kinky sexistischen Vorstellungen entflammbar scheinen....
Das Frauenschönheitsideal, das "Three thousand years..." an einer Stelle diesbezüglich auffährt, sollte modelaffinen Hungerhaken die sich einmal im Monat beim Kinobesuch gegönnte Käsesauce von den Nachos spülen