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POOR THINGS 9/10 OF
Presse

Man kann nur hoffen, dass es nicht nur bei oscarnominierungen bleiben wird. Emma Stone einfach umwerfend, da wäre ein Oscar höllisch verdient, auch wenn der vermutlich an Frau gladstone gehen wird. Vor allem auch optisch ist der Film ein Gedicht.

Aber so ehrlich muss ich sein: ohne Emma stone wäre es vermutlich "nur" zu etwas um eine 7,5/10 gekommen.

Ansonsten inhaltlich echt barbieähnlich. Schon in etwas anspruchsvoller, aber auch nicht over the top.

The Beekeeper 6,5/10

Anfänglich von überraschender Intensität - die auch von Statham vollständig getragen wird (kurzzeitig scheint er für seine - hintergrundmäßig arg limiterte - Figur doch mehr charakterliches Interesse zu haben, bis der dann anfängt in "Fast and Furious"-Dauerprügelmodus zu fallen). Also etwas bis zur Mitte´hin (Ich schreib mal "Tankstelle"). Ab da wird´s dann - leider - nur noch brutalo-08/15 (FSK 18 - wobei ich nicht gänzlich verstehen kann, wo hier der Unterschied zu dem mit FSK-16 bewertetem "Equalizer III" liegen soll).
Anyway - allein mal wieder einen Actionfilm mit einer schönen Titelsequenz erleben zu können.... Ist ja heutzutage nahezu ausgestorben.

PERFECT DAYS 7/10

Interessant und faszinierend wie ein vermeintlich so simpler Film gefallen kann. Und eine gewisse Magie strahlt dieser Film zweifelsohne aus. Dennoch ist der Funke nicht komplett zu mir übergesprungen.


THE ROYAL HOTEL 5,5/10 OmU

Letztes Jahr hätte ich vermutlich noch gerade so eine 6/10 vergeben. Aber ich will ja versuchen dieses Jahr wieder ein wenig strenger zu werden.
Handwerklich und optisch gut inszenierter Film. Das sich die beiden Backpackerinnen irgendwann unwohl fühlen kann man als Zuschauer absolut nachvollziehen. So richtig dolle Spannung kommt aber dennoch nie auf. Das Ganze wirkt nie so richtig fett bedrohlich. Und zudem steckt der Film voller Logiklöcher. So einige Entscheidungen der Protagonistinnen sind nicht unbedingt nachzuvollziehen.

Hm... da habe ich meine Beekeeper Bewertung in die falsche Woche geschrieben, egal, mach ich jetzt mit den anderen Filmen hier weiter.

The Royal Hotel (OmU) 8/10
Baby to Go 7/10

Role Play - 6,5/10

Kaley Cuoco als freiberufliche Auftragskillerin mit Familie, die davon nichts weiß. Teile des Films spielen in und um Berlin.

FALLING INTO PLACE 9/10 OmU

Was für ein Langfilmdebüt. Einfach grandios! Der Film war nicht einfach nur handwerklich und schauspielerisch toll gemacht, er hat mich auch emotional total berührt. Vielleicht auch, weil ich als Mitt- Enddreißiger mit vielen Themen aus dem Film etwas anfangen konnte. Ich hoffe jedenfalls sehr, dass der Film beim kommenden Deutschen Filmpreis in irgendeiner Form berücksichtigt wird.

The Holdovers (Preview) - 7/10

Priscilla 6,5/10

Raus aus dem Teich - 7/10

Baby to go 8/10

The Beekeeper 6/10 (IMAX)

WO DIE LÜGE HINFÄLLT 6/10
Presse

Auf jeden Fall sympathisch und mit einigen echt guten Gags (fast alle sind in den Trailern bereits zu sehen). Aber insgesamt dann doch sehr harmlos und seicht. Und mit weniger tempo/Dynamik als gedacht. Insofern: Ordentliches Filmchen, welches ich jedoch übermorgen gefühlt schon wieder vergessen habe.

EINE MILLION MINUTEN ../..
Presse

LEIDER Sperrfrist bis zum 23.01.2024.

Aber was auf jeden Fall schon mal festzuhalten ist und bereits festgehalten kann, ist: Das WOCHENENDREBELLEN und EINE MILLION MINUTEN mindestens inhaltlich Geschwister im Geiste sind, ist unverkennbar.

The Beekeeper: 6/10
Action ok, das miese Drehbuch nimmt sich aber Gottseidank auch nicht all zu ernst.

Role Play: 2/10
Alles schon 100 mal verfilmt, aber hier mal mit großen Logiklöchern.

Baby to go: 7/10
Spannende Version der Zukunft, aber sonst nur mittelmäßig

The Holdovers 8,5/10 (Sneak)

student a.d. hat geschrieben: ↑

Mittwoch 17. Januar 2024, 13:49

EINE MILLION MINUTEN ../..
Presse

LEIDER Sperrfrist bis zum 23.01.2024.

Aber was auf jeden Fall schon mal festzuhalten ist und bereits festgehalten kann, ist: Das WOCHENENDREBELLEN und EINE MILLION MINUTEN mindestens inhaltlich Geschwister im Geiste sind, ist unverkennbar.

7,5/10

EINE MILLION MINUTEN ist ein sehr löblicher Film geworden, der aus meiner Sicht qualitativ (knapp) und zuschauertechnisch (etwas) über den WOCHENENDREBELLEN liegt und somit mindestens 1.000.000 Zuschauer (locker?) knacken sollte - auch Dank Hilfe zu Valentinstag.